Gar nicht bescheiden gibt sich die Stuttgarter Versicherungsgruppe bei ihrer derzeitigen Roadshow durch die Republik und nennt ihr innovatives Vertriebskonzept gleich "Vertriebsrevolution". Am 11. Februar 2010 machte die Stuttgarter in Frankfurt am Main Station.
„Einfach mehr Geschäft machen“ – auf diese einfache Botschaft brachte Otto Umhau, Filialdirektor Frankfurt der Stuttgarter, das Thema. Dabei geht es um zwei Produkte, zum einen um das „Stuttgarter Gesundheitskonto“ und zum anderen um die „Stuttgarter Aktiv-Pflege“. Beide neuen Produkte setzen dort an, wo die staatliche Sozialversicherung nicht mehr zahlen kann. So will die „Stuttgarter Aktiv-Pflege“ die nicht ausreichenden Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung ergänzen. Kooperationspartner des Versicherers ist der Malteser Hilfsdienst, die mit qualifizierten Pflegekräften die Pflege zuhause unterstützen.
Enorme Beitragssteigerungen bei GKV, aber auch der PKV
Das Stuttgarter Gesundheitskonto ist kein Krankenversicherungsprodukt, setzt aber an den Bedürfnissen der über 50 Millionen gesetzlich und privat Krankenversicherten an: an den steigenden Beiträgen und Gesundheitskosten. Denn alle bisherigen Gesundheitsreformen haben keine wirkliche Wende gebracht. Die Ausgaben klettern wegen der demografischen Entwicklung und des medizinischen Fortschritts immer weiter in die Höhe. Um 1.100 Prozent sind die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung seit 1970 gestiegen, rechnete Götz Schünemann, Organisationsdirektor, in Frankfurt vor.
Aber auch privat Versicherte sollten sich nicht zu früh freuen, bei ihnen beträgt das Beitragsplus 900 Prozent in den letzten 40 Jahren. Die Idee, die hinter dem Stuttgarter Gesundheitskonto steht, ist einfach und innovativ: Der Versicherte spart bereits im Erwerbsleben Beiträge an, mit denen er die Krankenversicherungsbeiträge reduzieren und notwendige Gesundheitsleistungen finanzieren kann. Ziel ist es, auf diese Weise die Gesundheitsversorgung sicherzustellen und die monatliche Rente mit diesen Ausgaben nicht zu belasten. Mit dem Stuttgarter Gesundheitskonto kann der Versicherte sehr flexibel seine Gesundheitsaufwendungen im Rentenalter gestalten. Denn das Konto wirkt in dreifacher Hinsicht: künftige Beitragszahlungen in die Krankenkasse reduzieren, sich bereits geleistete Beiträge erstatten zu lassen und zusätzliche Gesundheitsausgaben zu finanzieren.
Hoffen auf mehr Dynamik im Bestandswachstum
Dahinter steht eine klassische Rentenversicherung. Das hört sich wenig sexy an, das Konzept ist aber aus Vertriebssicht genial: Der Vermittler kann mit einem völlig neuen Ansatz (steigende Gesundheitskosten, flankiert durch tägliche Pressemeldungen) seine Bestandskunden ansprechen. Mehr Dynamik im Bestandswachstum verspricht sich deshalb auch Vertriebsvorstand Ralf Berndt mit diesem innovativen Produktkonzept. Berndt verwies in diesem Zusammenhang auf die hohe Produkt- und Servicequalität der Stuttgarter und ihre sehr guten Kennzahlen bezüglich Solvabilität und Kapitalausstattung, die signifikant über dem Marktdurchschnitt liegen.
„Einfach mehr Geschäft machen“ – auf diese einfache Botschaft brachte Otto Umhau, Filialdirektor Frankfurt der Stuttgarter, das Thema. Dabei geht es um zwei Produkte, zum einen um das „Stuttgarter Gesundheitskonto“ und zum anderen um die „Stuttgarter Aktiv-Pflege“. Beide neuen Produkte setzen dort an, wo die staatliche Sozialversicherung nicht mehr zahlen kann. So will die „Stuttgarter Aktiv-Pflege“ die nicht ausreichenden Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung ergänzen. Kooperationspartner des Versicherers ist der Malteser Hilfsdienst, die mit qualifizierten Pflegekräften die Pflege zuhause unterstützen.
Enorme Beitragssteigerungen bei GKV, aber auch der PKV
Das Stuttgarter Gesundheitskonto ist kein Krankenversicherungsprodukt, setzt aber an den Bedürfnissen der über 50 Millionen gesetzlich und privat Krankenversicherten an: an den steigenden Beiträgen und Gesundheitskosten. Denn alle bisherigen Gesundheitsreformen haben keine wirkliche Wende gebracht. Die Ausgaben klettern wegen der demografischen Entwicklung und des medizinischen Fortschritts immer weiter in die Höhe. Um 1.100 Prozent sind die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung seit 1970 gestiegen, rechnete Götz Schünemann, Organisationsdirektor, in Frankfurt vor.
Aber auch privat Versicherte sollten sich nicht zu früh freuen, bei ihnen beträgt das Beitragsplus 900 Prozent in den letzten 40 Jahren. Die Idee, die hinter dem Stuttgarter Gesundheitskonto steht, ist einfach und innovativ: Der Versicherte spart bereits im Erwerbsleben Beiträge an, mit denen er die Krankenversicherungsbeiträge reduzieren und notwendige Gesundheitsleistungen finanzieren kann. Ziel ist es, auf diese Weise die Gesundheitsversorgung sicherzustellen und die monatliche Rente mit diesen Ausgaben nicht zu belasten. Mit dem Stuttgarter Gesundheitskonto kann der Versicherte sehr flexibel seine Gesundheitsaufwendungen im Rentenalter gestalten. Denn das Konto wirkt in dreifacher Hinsicht: künftige Beitragszahlungen in die Krankenkasse reduzieren, sich bereits geleistete Beiträge erstatten zu lassen und zusätzliche Gesundheitsausgaben zu finanzieren.
Hoffen auf mehr Dynamik im Bestandswachstum
Dahinter steht eine klassische Rentenversicherung. Das hört sich wenig sexy an, das Konzept ist aber aus Vertriebssicht genial: Der Vermittler kann mit einem völlig neuen Ansatz (steigende Gesundheitskosten, flankiert durch tägliche Pressemeldungen) seine Bestandskunden ansprechen. Mehr Dynamik im Bestandswachstum verspricht sich deshalb auch Vertriebsvorstand Ralf Berndt mit diesem innovativen Produktkonzept. Berndt verwies in diesem Zusammenhang auf die hohe Produkt- und Servicequalität der Stuttgarter und ihre sehr guten Kennzahlen bezüglich Solvabilität und Kapitalausstattung, die signifikant über dem Marktdurchschnitt liegen.
Autor(en): Bernhard Rudolf