Der Versicherungswirtschaftliche Datendienst (VDG), Dortmund, baut sein Authentifizierungsportal für Makler und Mehrfachvermittler im Jahr 2004 weiter aus. Der Versicherungsverbund, Die Continentale, der Volkswohl Bund und die Barmenia statten rund 2.500 Vermittler zusätzlich mit dem Zugang aus.
Das VDG-Authentifizierungsportal löst ein großes Problem von Vermittlern und Versicherern: Wenn ein Vermittler für mehrere Versicherer tätig ist und über das Internet auf Daten zugreifen möchte, zum Beispiel Vertragsdaten, muss er sich bei jedem Versicherer authentifizieren – also nachweisen, wer er ist und das er tatsächlich auf die Daten Zugriff haben darf. Das Verfahren ist üblicherweise von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich. Der Vermittler muss sich daher verschiedene Zugangscodes und Zugriffsmethoden merken. Und jeder Versicherer muss ein eigenes Authentifizierungsverfahren aufbauen und betreuen. Das Ergebnis: Großer Aufwand für alle Beteiligten. Der VDG bietet dagegen eine einheitliches Verfahren für alle angeschlossenen Versicherer.
Das Verfahren selbst ist einfach: Jeder Vermittler hat ein Passwort und zusätzlich eine PIN-Nummer für die Anmeldung. Aus Sicherheitsgründen wird die PIN-Nummer pro Einwahl neu erzeugt. Erzeugt wird die Nummer über ein kleines Gerät von der Größe eines Schlüsselanhängers, einen so genannten Token. Der Vermittler drückt auf einen Knopf, das Gerät erzeugt dann die Nummer. Für alle Versicherer, die sich an dem System beteiligen, braucht der Vermittler nur diesen einen Token.
Produktionsstart für das VDG-Authentifizierungsportal war Anfang 2003. Nach einem Jahr liegen detaillierte Erfahrungen vor. Dabei haben sich besonders zwei Aspekte gezeigt: Die Versicherer sparen Kosten, da sie sich die Entwicklung der Authentifizierungslösung teilen. Als besonders vorteilhaft beurteilten es die teilnehmenden Unternehmen, dass durch das Portal die normalen Prozesse der Maklerbetreuung nicht berührt wurden, also jeder in der gewünschten Form als Dienstleister für Vermittler auftreten kann. Das Authentifizierungsverfahren greift nicht in diese Abläufe ein.
Quelle: Versicherungswirtschaftlicher Datendienst GmbH (VDG)
Das VDG-Authentifizierungsportal löst ein großes Problem von Vermittlern und Versicherern: Wenn ein Vermittler für mehrere Versicherer tätig ist und über das Internet auf Daten zugreifen möchte, zum Beispiel Vertragsdaten, muss er sich bei jedem Versicherer authentifizieren – also nachweisen, wer er ist und das er tatsächlich auf die Daten Zugriff haben darf. Das Verfahren ist üblicherweise von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich. Der Vermittler muss sich daher verschiedene Zugangscodes und Zugriffsmethoden merken. Und jeder Versicherer muss ein eigenes Authentifizierungsverfahren aufbauen und betreuen. Das Ergebnis: Großer Aufwand für alle Beteiligten. Der VDG bietet dagegen eine einheitliches Verfahren für alle angeschlossenen Versicherer.
Das Verfahren selbst ist einfach: Jeder Vermittler hat ein Passwort und zusätzlich eine PIN-Nummer für die Anmeldung. Aus Sicherheitsgründen wird die PIN-Nummer pro Einwahl neu erzeugt. Erzeugt wird die Nummer über ein kleines Gerät von der Größe eines Schlüsselanhängers, einen so genannten Token. Der Vermittler drückt auf einen Knopf, das Gerät erzeugt dann die Nummer. Für alle Versicherer, die sich an dem System beteiligen, braucht der Vermittler nur diesen einen Token.
Produktionsstart für das VDG-Authentifizierungsportal war Anfang 2003. Nach einem Jahr liegen detaillierte Erfahrungen vor. Dabei haben sich besonders zwei Aspekte gezeigt: Die Versicherer sparen Kosten, da sie sich die Entwicklung der Authentifizierungslösung teilen. Als besonders vorteilhaft beurteilten es die teilnehmenden Unternehmen, dass durch das Portal die normalen Prozesse der Maklerbetreuung nicht berührt wurden, also jeder in der gewünschten Form als Dienstleister für Vermittler auftreten kann. Das Authentifizierungsverfahren greift nicht in diese Abläufe ein.
Quelle: Versicherungswirtschaftlicher Datendienst GmbH (VDG)
Autor(en): SN