Die Mehrheit der Deutschen blickt optimistisch ins Jahr 2013. Am zuversichtlichsten sind die Bürger hinsichtlich ihrer Finanzsituation. Nahezu drei Viertel gehen davon aus, dass sie ihre finanzielle Lage verbessern können. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W).
Laut der Untersuchung stünde auf dem Wunschzettel der Befragten für 2013 ein funktionierendes und bezahlbares Pflege- und Gesundheitssystem ganz oben. Für vier von zehn Deutschen (39 Prozent) sei dies im kommenden Jahr der größte Wunsch. Fast ebenso viele Bundesbürger (37 Prozent) wünschten sich eine nachhaltige Reform des Renten- und Altersvorsorgesystems. Während fast jeder Dritte das Ende der Finanzmarktkrise in Europa (32 Prozent) und eine verbesserte Situation auf dem Bildungs- und Ausbildungsmarkt (30 Prozent) als wichtig für 2013 bezeichne, zähle eine bessere wirtschaftliche Lage für nicht einmal jeden fünften der Deutschen (18 Prozent) zu den drei Top-Wünschen für das neue Jahr.
Auf der Wunschliste weit oben: Fortschritte bei der Energiewende
28 Prozent der Befragten erhofften sich für das kommende Jahr eine weiterhin gute Arbeitsmarktsituation. In Ost-Deutschland ist dieser Wunsch mit knapp 36 Prozent deutlich ausgeprägter als im Westen (27 Prozent). Demgegenüber sehnten sich weitaus mehr Bürger in West-Deutschland nach Fortschritten bei der Energiewende (28 Prozent) als in den neuen Bundesländern (16 Prozent). Sinkende Mieten oder Immobilienpreise würden lediglich 16 Prozent der Einwohner in Deutschland auf ihrer persönlichen Wunschliste nennen. In dieser Frage seien sich die Bundesbürger in Ost und West weitgehend einig.
Wohnwünsche 2013 – die eigenen vier Wände
Für viele Deutsche stünden die eigenen vier Wände ganz oben auf der Prioritätenliste und rund 44 Prozent der Befragten seien zuversichtlich, dass sie sich ihre Wohnwünsche im nächsten Jahr auch erfüllen könnten. Am liebsten würden die Deutschen, sofern für sie realisierbar, eine Eigentumswohnung oder ein Haus erwerben oder bauen (47 Prozent). Favorit sei dabei das freistehende Haus (14 Prozent), gefolgt von der modernen Eigentumswohnung (neun Prozent) und das Bauern- oder Landhaus (sieben Prozent). Fünf Prozent würden am liebsten in einer größeren Wohnung oder in einem größeren Haus leben, sechs Prozent wollen preisgünstiger wohnen.
Für 14 Prozent der Bürger stünde die umfassende Sanierung, Renovierung oder der Umbau der Wohnung oder des Hauses an oberster Stelle ihrer Wohnwünsche. Gut ein Viertel der Befragten (26 Prozent) wolle dagegen an seiner Wohnsituation nichts ändern, auch wenn sie könnten. In Ostdeutschland würde diese Ansicht besonders häufig vertreten (37 Prozent) werden.
Quelle: Wüstenrot & Württembergische
Laut der Untersuchung stünde auf dem Wunschzettel der Befragten für 2013 ein funktionierendes und bezahlbares Pflege- und Gesundheitssystem ganz oben. Für vier von zehn Deutschen (39 Prozent) sei dies im kommenden Jahr der größte Wunsch. Fast ebenso viele Bundesbürger (37 Prozent) wünschten sich eine nachhaltige Reform des Renten- und Altersvorsorgesystems. Während fast jeder Dritte das Ende der Finanzmarktkrise in Europa (32 Prozent) und eine verbesserte Situation auf dem Bildungs- und Ausbildungsmarkt (30 Prozent) als wichtig für 2013 bezeichne, zähle eine bessere wirtschaftliche Lage für nicht einmal jeden fünften der Deutschen (18 Prozent) zu den drei Top-Wünschen für das neue Jahr.
Auf der Wunschliste weit oben: Fortschritte bei der Energiewende
28 Prozent der Befragten erhofften sich für das kommende Jahr eine weiterhin gute Arbeitsmarktsituation. In Ost-Deutschland ist dieser Wunsch mit knapp 36 Prozent deutlich ausgeprägter als im Westen (27 Prozent). Demgegenüber sehnten sich weitaus mehr Bürger in West-Deutschland nach Fortschritten bei der Energiewende (28 Prozent) als in den neuen Bundesländern (16 Prozent). Sinkende Mieten oder Immobilienpreise würden lediglich 16 Prozent der Einwohner in Deutschland auf ihrer persönlichen Wunschliste nennen. In dieser Frage seien sich die Bundesbürger in Ost und West weitgehend einig.
Wohnwünsche 2013 – die eigenen vier Wände
Für viele Deutsche stünden die eigenen vier Wände ganz oben auf der Prioritätenliste und rund 44 Prozent der Befragten seien zuversichtlich, dass sie sich ihre Wohnwünsche im nächsten Jahr auch erfüllen könnten. Am liebsten würden die Deutschen, sofern für sie realisierbar, eine Eigentumswohnung oder ein Haus erwerben oder bauen (47 Prozent). Favorit sei dabei das freistehende Haus (14 Prozent), gefolgt von der modernen Eigentumswohnung (neun Prozent) und das Bauern- oder Landhaus (sieben Prozent). Fünf Prozent würden am liebsten in einer größeren Wohnung oder in einem größeren Haus leben, sechs Prozent wollen preisgünstiger wohnen.
Für 14 Prozent der Bürger stünde die umfassende Sanierung, Renovierung oder der Umbau der Wohnung oder des Hauses an oberster Stelle ihrer Wohnwünsche. Gut ein Viertel der Befragten (26 Prozent) wolle dagegen an seiner Wohnsituation nichts ändern, auch wenn sie könnten. In Ostdeutschland würde diese Ansicht besonders häufig vertreten (37 Prozent) werden.
Quelle: Wüstenrot & Württembergische
Autor(en): versicherungsmagazin.de