Immer mehr Autos sammeln die Daten ihrer Fahrer in einer Blackbox. Für die einen ist diese Entwicklung ein Segen, da beispielsweise durch die gesammelten Daten im Falle eines Unfalls schnelle Hilfe organisiert werden kann. Andere erinnert dies an ein Überwachungsszenario a la George Orwell. Sie halten das Risiko des Datenmißbrauchs für zu hoch. Der "Goslar Diskurs 2014" des Goslar Instituts widmete sich unter dem Motto: Freiheit oder Freigang - aus Fahrzeugmanagement zu elektronischen Fesseln? dem brisanten Thema.
Hier können Sie eine Aufzeichnung der Diskussion vom 30. Januar 2014 sehen. Es diskutieren unter der Moderation von Carola Ferstl: Jürgen Bönninger, FSD Fahrzeugsystemdaten GmbH, Reinhard Dankert, Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Thomas Funke, Osborne Clarke, Klaus-Jürgen Heitmann, Huk-Coburg, Matthias Knobloch, Europäische Automobil Clubs, sowie Dr. Uwe Thomas, Robert Bosch GmbH.
Siehe auch die Meldung vom 4. Februar 2014.
Das Goslar Institut ist eine Initiative der Huk-Coburg anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens.
Hier können Sie eine Aufzeichnung der Diskussion vom 30. Januar 2014 sehen. Es diskutieren unter der Moderation von Carola Ferstl: Jürgen Bönninger, FSD Fahrzeugsystemdaten GmbH, Reinhard Dankert, Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Thomas Funke, Osborne Clarke, Klaus-Jürgen Heitmann, Huk-Coburg, Matthias Knobloch, Europäische Automobil Clubs, sowie Dr. Uwe Thomas, Robert Bosch GmbH.
Siehe auch die Meldung vom 4. Februar 2014.
Das Goslar Institut ist eine Initiative der Huk-Coburg anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens.
Autor(en): versicherungsmagazin.de