Das Beratungsunternehmen 67rockwell hat sich Gedanken über die Tätigkeit der "Einzelkämpfer" Maklerbetreuer gemacht. Das weitgehend mobile Büro könnte so Realität werden. "Maklerbetreuer sind vorwiegend als Einzelkämpfer in ihren Betreuungsbereichen unterwegs", so Jörg Hodann, Associate Partner bei 67rockwell. Sein "Sales Portal" soll als Applikation für Tablet-Computer den Handlungsreisenden das Leben erleichtern.
Kein Gesprächshindernis
Die Idee ist zwar nicht neu, aber die Umsetzung mit klassischen Laptops zu umständlich: Maklerbetreuer sollten ihre kompletten Kontaktdaten, Produktinformationen und Aktionsanwendungen dabei haben, um flexibel auf unterschiedliche Anforderungen ihrer Routenplanung einzugehen. Die Produktinformationen sollten auch Vergleichsmöglichkeiten mit wichtigen Wettbewerbern enthalten, damit der Maklerbetreuer als Gesprächspartner mehr Akzeptanz findet.
Tablets werden laut Hodann viel leichter akzeptiert, gerade in Gesprächssituationen. Und hat sich ein Termin verschoben, kann mit einer Suchhilfe nach kurzfristig möglichen Ersatzterminen Ausschau gehalten werden - einschließlich Routenplanung, versteht sich. Neben klassischen Kalenderfunktionen enthält die App auch Anwendungen, die die eigene Performance transparent machen sollen. Eine Großrechneranbindung ist hierfür allerdings notwendig, womit der Bedarf an Schnittstellen offensichtlich wird, die individuell implementiert werden.
Eigene Datenbank
Allerdings hat 67rockwell noch eine andere Besonderheit in der Hinterhand, die das System noch attraktiver machen kann. Das Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben über eine selbst recherchierte Datenbank von Maklern und Mehrfachvertretern. Diese Datenbank wird durch automatisierte Internetrecherchen nicht nur regelmäßig aktualisiert, sondern die gefundenen Vermittler werden dabei auch geclustert. So soll der Maklerbetreuer von vornherein Hinweise auf das mögliche Potenzial beispielsweise aufgrund der Größe des Vermittlerunternehmens, der Professionalität oder Schwerpunkten der Geschäftstätigkeit erhalten. Details über die Vorgehensweise und die für die Potenzialbewertung verwendeten Merkmale will Hodann allerdings nicht preisgeben - "Geschäftsgeheimnis". Manch ein Makler mag dabei aber "durch die Lappen" gehen, denn Präsenzen im Internet wie Homepages oder Seiten in Sozialen Medien sind längst noch nicht allgemeiner Standard.
Nähere Informationen zu dieser oder auch anderen App-Anwendungen will 67rockwell aber auf Nachfrage liefern (Jörg Hodann, joerg.hodann@67rockwell.de).
Bild: © Tony Hegewald/
Kein Gesprächshindernis
Die Idee ist zwar nicht neu, aber die Umsetzung mit klassischen Laptops zu umständlich: Maklerbetreuer sollten ihre kompletten Kontaktdaten, Produktinformationen und Aktionsanwendungen dabei haben, um flexibel auf unterschiedliche Anforderungen ihrer Routenplanung einzugehen. Die Produktinformationen sollten auch Vergleichsmöglichkeiten mit wichtigen Wettbewerbern enthalten, damit der Maklerbetreuer als Gesprächspartner mehr Akzeptanz findet.
Tablets werden laut Hodann viel leichter akzeptiert, gerade in Gesprächssituationen. Und hat sich ein Termin verschoben, kann mit einer Suchhilfe nach kurzfristig möglichen Ersatzterminen Ausschau gehalten werden - einschließlich Routenplanung, versteht sich. Neben klassischen Kalenderfunktionen enthält die App auch Anwendungen, die die eigene Performance transparent machen sollen. Eine Großrechneranbindung ist hierfür allerdings notwendig, womit der Bedarf an Schnittstellen offensichtlich wird, die individuell implementiert werden.
Eigene Datenbank
Allerdings hat 67rockwell noch eine andere Besonderheit in der Hinterhand, die das System noch attraktiver machen kann. Das Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben über eine selbst recherchierte Datenbank von Maklern und Mehrfachvertretern. Diese Datenbank wird durch automatisierte Internetrecherchen nicht nur regelmäßig aktualisiert, sondern die gefundenen Vermittler werden dabei auch geclustert. So soll der Maklerbetreuer von vornherein Hinweise auf das mögliche Potenzial beispielsweise aufgrund der Größe des Vermittlerunternehmens, der Professionalität oder Schwerpunkten der Geschäftstätigkeit erhalten. Details über die Vorgehensweise und die für die Potenzialbewertung verwendeten Merkmale will Hodann allerdings nicht preisgeben - "Geschäftsgeheimnis". Manch ein Makler mag dabei aber "durch die Lappen" gehen, denn Präsenzen im Internet wie Homepages oder Seiten in Sozialen Medien sind längst noch nicht allgemeiner Standard.
Nähere Informationen zu dieser oder auch anderen App-Anwendungen will 67rockwell aber auf Nachfrage liefern (Jörg Hodann, joerg.hodann@67rockwell.de).
Bild: © Tony Hegewald/
Autor(en): Matthias Beenken