Digitale Finanztechnologien sind stark im Kommen. Das Bundesministerium der Finanzen möchte die Veränderungen, die sich dadurch ergeben, durch Experten begleiten lassen und hat daher heute den so genannten Fintech-Rat ins Leben gerufen. Dieser soll das Ministerium zu Fragen der digitalen Finanztechnologie, insbesondere zu (informations-)technologischen Entwicklungen sowie ihren Chancen und Risiken beraten.
Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglichen neuartige Geschäftsmodelle, verändern Wertschöpfungsketten und schaffen neue Verbreitungskanäle für Finanzdienstleistungen. Dies bringt Chancen und Probleme für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft mit sich.
Die erste Tagung des Fintech-Rates fand heute unter dem Vorsitz von Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, statt.
Rat soll praxisbezogenen Dialog zwischen Wirtschaft und Politik stärken
Jens Spahn kommentiert die Gründung des Rates folgendermaßen: „Der Fintech-Rat stärkt den praxisbezogenen Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu Themen der digitalen Finanzwirtschaft und soll dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für diesen Sektor weiter zu verbessern. Ein weiterer Schritt, um Deutschland als Fintech-Hub Nr. 1 in der EU zu etablieren.“
Ehrenamtliche aus Banken und Versicherungsunternehmen
Der Fintech-Rat setzt sich bisher aus 20 Mitgliedern zusammen. Dabei handelt es sich um Vertreter von Fintechs, Banken und Versicherungsunternehmen sowie Wissenschaftlern, die zur Digitalisierung des Finanzsektors forschen. Ergänzt wird der Fintech-Rat durch Aufsicht und Ministerien. Die Mitgliedschaft ist ein persönliches Ehrenamt.
Text und Bild: © Bundesfinanzministerium
Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglichen neuartige Geschäftsmodelle, verändern Wertschöpfungsketten und schaffen neue Verbreitungskanäle für Finanzdienstleistungen. Dies bringt Chancen und Probleme für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft mit sich.
Die erste Tagung des Fintech-Rates fand heute unter dem Vorsitz von Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, statt.
Rat soll praxisbezogenen Dialog zwischen Wirtschaft und Politik stärken
Jens Spahn kommentiert die Gründung des Rates folgendermaßen: „Der Fintech-Rat stärkt den praxisbezogenen Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zu Themen der digitalen Finanzwirtschaft und soll dazu beitragen, die Rahmenbedingungen für diesen Sektor weiter zu verbessern. Ein weiterer Schritt, um Deutschland als Fintech-Hub Nr. 1 in der EU zu etablieren.“
Ehrenamtliche aus Banken und Versicherungsunternehmen
Der Fintech-Rat setzt sich bisher aus 20 Mitgliedern zusammen. Dabei handelt es sich um Vertreter von Fintechs, Banken und Versicherungsunternehmen sowie Wissenschaftlern, die zur Digitalisierung des Finanzsektors forschen. Ergänzt wird der Fintech-Rat durch Aufsicht und Ministerien. Die Mitgliedschaft ist ein persönliches Ehrenamt.
Text und Bild: © Bundesfinanzministerium
Autor(en): versicherungsmagazin.de