Januar 2013, in Las Vegas läuft die CES, die Consumer Electronics Show. Neue Hardware in Form von Tablets und Smartphones wird auf der Messe von allen relevanten Anbietern präsentiert. Darunter viele Geräte, die sich im Versicherungsvertrieb gut einsetzen ließen.
Noch sind die Versicherer hierzulande zaghaft, was den Einsatz der flachen Rechner und von Smartphones angeht. Zwar hat inzwischen jedes Versicherungsunternehmen, das etwas auf sich hält, eigene Apps entwickelt, deren Nutzen hält sich jedoch meist noch in Grenzen. Die Möglichkeiten im Rahmen des entstehenden Internet der Dinge gehen offenbar nach wie vor an den deutschen Versicherern vorbei.
Bildschirmgröße zu klein
Die Amerikaner sind weiter. Gesundheits-Apps werden bereits mit Versicherungsprodukten in Verbindung gebracht. Limitierend für den Einsatz von Smartphones ist auch die Bildschirmgröße. Das sehr weit verbreitete iPhone ist schick, aber auf dem Bildschirm ist einfach nicht genug Platz, um benötigte Informationen anzeigen zu können. Hier gibt es jedoch mittlerweile nicht mehr nur das große Galaxy Note von Samsung, das mit 5,3 Zoll Bildschirm die Lesebrille entbehrlich macht.
Auf der CES wurden eine Reihe neuer Geräte in dieser Größenklasse vorgestellt, die gerade noch als Smartphone und damit als Telefon akzeptiert werden können. Die Entscheidung, Tablets und Smartphones im Vertrieb einzusetzen, dürfte bald leichter fallen. Am Angebot passender Hardware fehlt es nicht. Mit dem Internet der Dinge müssen sich Versicherer mehr befassen. Und bei der Entwicklung neuer Anwendungen braucht es mehr Phantasie. Auch im Zusammenwirken mit der Produktentwicklung.
Weitere Trends, die die Versicherungsbranche verändern, erfahren Sie bei den .
Noch sind die Versicherer hierzulande zaghaft, was den Einsatz der flachen Rechner und von Smartphones angeht. Zwar hat inzwischen jedes Versicherungsunternehmen, das etwas auf sich hält, eigene Apps entwickelt, deren Nutzen hält sich jedoch meist noch in Grenzen. Die Möglichkeiten im Rahmen des entstehenden Internet der Dinge gehen offenbar nach wie vor an den deutschen Versicherern vorbei.
Bildschirmgröße zu klein
Die Amerikaner sind weiter. Gesundheits-Apps werden bereits mit Versicherungsprodukten in Verbindung gebracht. Limitierend für den Einsatz von Smartphones ist auch die Bildschirmgröße. Das sehr weit verbreitete iPhone ist schick, aber auf dem Bildschirm ist einfach nicht genug Platz, um benötigte Informationen anzeigen zu können. Hier gibt es jedoch mittlerweile nicht mehr nur das große Galaxy Note von Samsung, das mit 5,3 Zoll Bildschirm die Lesebrille entbehrlich macht.
Auf der CES wurden eine Reihe neuer Geräte in dieser Größenklasse vorgestellt, die gerade noch als Smartphone und damit als Telefon akzeptiert werden können. Die Entscheidung, Tablets und Smartphones im Vertrieb einzusetzen, dürfte bald leichter fallen. Am Angebot passender Hardware fehlt es nicht. Mit dem Internet der Dinge müssen sich Versicherer mehr befassen. Und bei der Entwicklung neuer Anwendungen braucht es mehr Phantasie. Auch im Zusammenwirken mit der Produktentwicklung.
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Autor(en): Volker P. Andelfinger