Die Beteiligungsgesellschaft BVI AG (Zug/Schweiz) hat von der Augur Gruppe, Frankfurt, 100 Prozent der Anteile an der Berliner Versicherung AG (BVAG) übernommen.
Mit dem Erwerb des Berliner Versicherers wollen sich die neuen Eigentümer langfristig im deutschen Versicherungsmarkt – sowohl im klassischen Versicherungsgeschäft als auch mit speziellen Nischenprodukten – engagieren. Die Zusammenarbeit zwischen Versicherer und Maklern soll auch unter dem neuen Eigentümer konsequent fortgesetzt und weiter ausgebaut werden. Die Genehmigungen der Bafin und der Gremien für den Eigentümerwechsel liegen laut Unternehmensangaben vor.
Auch in Zukunft: Fokus Firmenkundengeschäft
Die BVAG ist als Maklerversicherer mit Schwerpunkt in der Schadenversicherung aktiv. Die Mitarbeiter der BVAG verfügen über langjährige Erfahrung in der Assekuranz. Der Versicherer soll sich unverändert auf das Firmenkundengeschäft konzentrieren, insbesondere auf Risiken in den Geschäftsfeldern mittelständische Industrie, Gewerbe einschließlich Bau, Handel und Handwerk sowie Dienstleistungsunternehmen.
Stefan Brauel ist der Vorstandsvorsitzender der BVAG, der unter anderem bisher als Vorstand bei der GFKL Financial Services AG und der Coface Kreditversicherung AG tätig war. Rüdiger Münch, langjähriger Mitarbeiter der BVAG, agiert nun als Mitglied des Vorstands. Münch ist Wirtschaftsjurist und Versicherungsfachmann.
Klare Konzentration auf Kernkompetenz
Für die BVI AG ist es das erste Investment auf dem deutschen Markt. Sie fungiert ausschließlich als Finanzinvestor. Die Investoren der Beteiligungsgesellschaft sind: LOM Group, vertreten durch Günter Pless,
Eberhard Lau, Kaufmannaus Hamburg und Peter Wittner aus Stuttgart
„Nach den Plänen der BVI AG soll die BVAG durch eine klare Konzentration auf ihre Kernkompetenz, ergänzt um spezielle Produkte für einzelne Zielgruppen, wachsen.“, erklärt Günter Pless, Aufsichtsratsvorsitzender der BVAG und Vorstandsmitglied der Essener Fakt AG.
Die Ziele des Versicherers: Er will sein Hauptaugenmerk richten auf das Firmengeschäft im mittleren Marktsegment mit Beitragsvolumina von 1.000 bis 50.000 Euro und dem Makler als Partner „auf Augenhöhe“ fachmännische Unterstützung bei Bewertung und Underwriting von Risiken bieten.
Textquelle: Berliner Versicherung AG, Bildquelle: Cumulus
Mit dem Erwerb des Berliner Versicherers wollen sich die neuen Eigentümer langfristig im deutschen Versicherungsmarkt – sowohl im klassischen Versicherungsgeschäft als auch mit speziellen Nischenprodukten – engagieren. Die Zusammenarbeit zwischen Versicherer und Maklern soll auch unter dem neuen Eigentümer konsequent fortgesetzt und weiter ausgebaut werden. Die Genehmigungen der Bafin und der Gremien für den Eigentümerwechsel liegen laut Unternehmensangaben vor.
Auch in Zukunft: Fokus Firmenkundengeschäft
Die BVAG ist als Maklerversicherer mit Schwerpunkt in der Schadenversicherung aktiv. Die Mitarbeiter der BVAG verfügen über langjährige Erfahrung in der Assekuranz. Der Versicherer soll sich unverändert auf das Firmenkundengeschäft konzentrieren, insbesondere auf Risiken in den Geschäftsfeldern mittelständische Industrie, Gewerbe einschließlich Bau, Handel und Handwerk sowie Dienstleistungsunternehmen.
Stefan Brauel ist der Vorstandsvorsitzender der BVAG, der unter anderem bisher als Vorstand bei der GFKL Financial Services AG und der Coface Kreditversicherung AG tätig war. Rüdiger Münch, langjähriger Mitarbeiter der BVAG, agiert nun als Mitglied des Vorstands. Münch ist Wirtschaftsjurist und Versicherungsfachmann.
Klare Konzentration auf Kernkompetenz
Für die BVI AG ist es das erste Investment auf dem deutschen Markt. Sie fungiert ausschließlich als Finanzinvestor. Die Investoren der Beteiligungsgesellschaft sind: LOM Group, vertreten durch Günter Pless,
Eberhard Lau, Kaufmannaus Hamburg und Peter Wittner aus Stuttgart
„Nach den Plänen der BVI AG soll die BVAG durch eine klare Konzentration auf ihre Kernkompetenz, ergänzt um spezielle Produkte für einzelne Zielgruppen, wachsen.“, erklärt Günter Pless, Aufsichtsratsvorsitzender der BVAG und Vorstandsmitglied der Essener Fakt AG.
Die Ziele des Versicherers: Er will sein Hauptaugenmerk richten auf das Firmengeschäft im mittleren Marktsegment mit Beitragsvolumina von 1.000 bis 50.000 Euro und dem Makler als Partner „auf Augenhöhe“ fachmännische Unterstützung bei Bewertung und Underwriting von Risiken bieten.
Textquelle: Berliner Versicherung AG, Bildquelle: Cumulus
Autor(en): versicherungsmagazin.de