In den letzten elf Monaten wurden sechs deutsche Reisebusse entwendet. Das Besondere dabei: Vier dieser Busse wurden vom Betriebshof der Unternehmer gestohlen, zuletzt im Januar 2015 im Raum Köln, Mitte März 2015 im Westerwald und aktuell am 20. März 2015 in der Nähe von Kleve.
Nach Aussage der Dittmeier Versicherungsmakler GmbH aus Würzburg handelt es sich in allen Fällen um Omnibusse der Marken Mercedes beziehungsweise Setra mit Baujahren von 2009 bis 2013. Laut dem Versicherungsmakler aus Würzburg seien die Fahrzeuge ab 2010 serienmäßig gegen Diebstahl gesichert. Es müsse davon ausgegangen werden, dass die vom Hersteller verbauten elektronischen Wegfahrsperren weitgehend wirkungslos sein dürften. Der Grund: Die Diebe würden mit spezieller Software in die Fahrzeugelektronik eingreifen.
Option: Mit Ortungsgeräten Busse wiederfinden
Dittmeier empfiehlt darum, zum Schutz der Fahrzeuge versteckt angebrachte Schalter zur Unterbrechung der Startelektronik beziehungsweise der Kraftstoffzufuhr zu verbauen. Diese könnten ein Wegfahren der Fahrzeuge unter Umständen am besten verhindern. Die Fahrzeughalter sollten dabei aber unbedingt auf etwaige Sicherheitsweise des Fahrzeugherstellers achten. Ebenfalls eine gute Maßnahme könne das Zuparken von Bussen durch andere Fahrzeuge sein. Und: Um entwendete Busse möglicherweise wiederzufinden, stellten Ortungsgeräte eine recht gute Möglichkeit dar.
Auch bei örtlicher Polizeidienststelle melden
Falls ein Diebstahl im Ausland passiere, sollten die Geschädigten diesen unbedingt nochmals bei ihrer örtlichen deutschen Polizeidienststelle anzeigen und zudem auf ein sofort beginnende Funk- und Ringfahndung dringen.
Eine vorhandene GO-Box oder Telepass sollten die Unternehmer nicht sperren, um die Spur verfolgen zu können (Verschieberichtung).
Bei einer Schadenmeldung bei der Dittmeier GmbH würde der Versicherungsmakler (kostenfreie 24h-Notfall-Hotline an unter: +49 (0) 700 10 20 40 50) sofort Kontakt zu den entsprechenden Stellen bei Landeskriminalämtern und zu speziellen Detekteien herstellen, da sowohl im In- wie im Ausland ein Busdiebstahl häufig unzureichend aufgenommen und verfolgt werden würde.
Hintergrundinformationen
Der Spezial-Versicherungsmakler für Omnibusunternehmen mit Sitz in Würzburg ist seit 1989 als unabhängiger Versicherungsexperte für die Busbranche tätig. 37 Mitarbeiter betreuen rund 800 Busunternehmen mit über 8.000 Bussen.
Textquelle: Dittmeier GmbH; © lassedesignen/ Fotolia.com
Nach Aussage der Dittmeier Versicherungsmakler GmbH aus Würzburg handelt es sich in allen Fällen um Omnibusse der Marken Mercedes beziehungsweise Setra mit Baujahren von 2009 bis 2013. Laut dem Versicherungsmakler aus Würzburg seien die Fahrzeuge ab 2010 serienmäßig gegen Diebstahl gesichert. Es müsse davon ausgegangen werden, dass die vom Hersteller verbauten elektronischen Wegfahrsperren weitgehend wirkungslos sein dürften. Der Grund: Die Diebe würden mit spezieller Software in die Fahrzeugelektronik eingreifen.
Option: Mit Ortungsgeräten Busse wiederfinden
Dittmeier empfiehlt darum, zum Schutz der Fahrzeuge versteckt angebrachte Schalter zur Unterbrechung der Startelektronik beziehungsweise der Kraftstoffzufuhr zu verbauen. Diese könnten ein Wegfahren der Fahrzeuge unter Umständen am besten verhindern. Die Fahrzeughalter sollten dabei aber unbedingt auf etwaige Sicherheitsweise des Fahrzeugherstellers achten. Ebenfalls eine gute Maßnahme könne das Zuparken von Bussen durch andere Fahrzeuge sein. Und: Um entwendete Busse möglicherweise wiederzufinden, stellten Ortungsgeräte eine recht gute Möglichkeit dar.
Auch bei örtlicher Polizeidienststelle melden
Falls ein Diebstahl im Ausland passiere, sollten die Geschädigten diesen unbedingt nochmals bei ihrer örtlichen deutschen Polizeidienststelle anzeigen und zudem auf ein sofort beginnende Funk- und Ringfahndung dringen.
Eine vorhandene GO-Box oder Telepass sollten die Unternehmer nicht sperren, um die Spur verfolgen zu können (Verschieberichtung).
Bei einer Schadenmeldung bei der Dittmeier GmbH würde der Versicherungsmakler (kostenfreie 24h-Notfall-Hotline an unter: +49 (0) 700 10 20 40 50) sofort Kontakt zu den entsprechenden Stellen bei Landeskriminalämtern und zu speziellen Detekteien herstellen, da sowohl im In- wie im Ausland ein Busdiebstahl häufig unzureichend aufgenommen und verfolgt werden würde.
Hintergrundinformationen
Der Spezial-Versicherungsmakler für Omnibusunternehmen mit Sitz in Würzburg ist seit 1989 als unabhängiger Versicherungsexperte für die Busbranche tätig. 37 Mitarbeiter betreuen rund 800 Busunternehmen mit über 8.000 Bussen.
Textquelle: Dittmeier GmbH; © lassedesignen/ Fotolia.com
Autor(en): versicherungsmagazin.de