Die Gruppe erzielte im letzten Jahr ein Ergebnis von 183 Millionen Euro. Dies liegt zwar weit unter dem Vorjahr (727 Millionen Euro), das von Sondereinflüssen geprägt war, ist aber gleichwohl das zweitbeste Ergebnis der letzten zehn Jahre. Den Erfolg führte Förterer in erster Linie darauf zurück, dass die R+V Mitglied des genossenschaftlichen Finanzverbundes sei. So kommen 90 Prozent im Lebengeschäft und 65 Prozent im Kompositgeschäft über den Vertrieb mit den Genossenschaftsbanken. Im Lebengeschäft komme die restlichen zehn Prozent über Generalagenten, im Kompositgeschäft die restlichen 35 Prozent über Veresicherungsmakler.
Dazu komme, dass die R+V in diversen Ratings hervorragend abgeschnitten habe. Außerdem habe man viele Produkte vereinfachen und standardisiert anbieten können.
Große Chancen rechne man sich auch mit der betrieblichen Altersversorgung (bAV) aus. Bisher habe man mit ca. 5000 Unternehmen Rahmenverträge, und 330.000 Arbeitnehmer hätten mit der R+V Entgeltumwandlungsverträge. Der bAV-Anteil am Leben-Neugeschäft betrug im letzten Jahr 17,4 Prozent und soll in diesem Jahr auf über 20 Prozent steigen.
Dazu komme, dass die R+V in diversen Ratings hervorragend abgeschnitten habe. Außerdem habe man viele Produkte vereinfachen und standardisiert anbieten können.
Große Chancen rechne man sich auch mit der betrieblichen Altersversorgung (bAV) aus. Bisher habe man mit ca. 5000 Unternehmen Rahmenverträge, und 330.000 Arbeitnehmer hätten mit der R+V Entgeltumwandlungsverträge. Der bAV-Anteil am Leben-Neugeschäft betrug im letzten Jahr 17,4 Prozent und soll in diesem Jahr auf über 20 Prozent steigen.
Autor(en): Bernhard Rudolf