Die R+V Versicherung unterstützt insgesamt 22 gemeinnützige Einrichtungen in ganz Deutschland. Der Versicherer legt dieses Jahr seinen Fokus auf die Tafeln.
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, Inflation, explodierende Energiepreise: Die Auswirkungen der großen Krisen in diesem Jahr trafen und treffen auch viele gemeinnützige Einrichtungen. Bei der diesjährigen traditionellen R+V-Weihnachtsspendenaktion wurde bei den bedachten Einrichtungen der Fokus auf die Tafeln gelegt, da sie aufgrund des erhöhten Flüchtlingsaufkommens, der Inflation und des Anstiegs bedürftiger Personen besonders belastet sind. Bei der Spendensammlung 2022 wurde ein Betrag von 181.700 Euro erreicht. Nach Aussage des Versicherers ist dies ein neuer Rekord. Im Vorjahr betrug das Ergebnis der Weihnachtsspendenaktion 136.000 Euro.
Aus welchen Quellen die Spendengelder resultieren
Die R+V Stiftung, in der die R+V ihr soziales Engagement bündelt, veranstaltet die jährliche Weihnachtsspendenaktion. Die Hälfte des Spendengeldes stammt aus der Sammelaktion der R+V-Beschäftigten in ganz Deutschland. Die andere Hälfte steuert die genossenschaftliche R+V Versicherung bei, die traditionell jeden von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gespendeten Euro verdoppelt, auch in diesem für das Unternehmen nicht ganz leichten Jahr.
Seit Beginn bereits über 1.000.000 Euro zusammengekommen
Die Aktion findet seit 1994 jeweils zwei Wochen lang in der Adventszeit statt. Das Geld erhalten stets gemeinnützige Vereine und Initiativen, die sich für benachteiligte Menschen einsetzen. Bei der Spendenaktion kamen seit ihrem Start bereits über 1.000.000 Euro für den guten Zweck zusammen.
Quelle: R+V
Autor(en): versicherungsmagazin.de