Obwohl gestiegene Ausgaben für Schadensregulierung auf dem Gewinn der lasten, muss sich das Unternehmen trotz Finanzkrise nicht fürchten: Wie die Online-Ausgabe der "" berichtet, ist die Privatbank Conrad Hinrich Donner eine wichtige Säule für den Versicherer.
"Die Bank wird 2008 ein sehr gutes Ergebnis haben", zitiert das Blatt den Vorstandsvorsitzenden der Signal Iduna, Reinhold Schulte. Da die Bank-Tochter nicht in entsprechende Papiere investiert sei, bestünde auch kein Abschreibungsbedarf infolge der aktuellen Turbulenzen auf den Finanzmärkten.
Der Versicherungskonzern selbst habe seine Aktienquote vor einem halben Jahr von drei auf ein Prozent heruntergefahren, heißt es weiter. Zum Ende des dritten Quartals hätten sich die Kapitalanlagen auf knapp 33 Milliarden Euro belaufen. Mit rund 600 Millionen Euro liege der operative Gewinn der Signal Iduna um rund 200 Millionen unterhalb der ursprünglichen Schätzungen liegen.
Zukäufe geplant, aber noch nicht konkret
Wie Schulte gegenüber dem Blatt erklärte, müssten im kommenden Jahr rund sechs Milliarden Euro neu angelegt werden. Trotz der sich bietenden Chancen – insbesondere bei kleineren Gesellschaften - werde der Versicherer aufgrund der gestiegenen Risiken bei Übernahmen genauer hinschauen müssen. Gespräche würden geführt, heißt es. Zum aktuellen Stand und den Gesprächspartner wollte sich der Signal Iduna-Chef allerdings nicht äußern.
"Die Bank wird 2008 ein sehr gutes Ergebnis haben", zitiert das Blatt den Vorstandsvorsitzenden der Signal Iduna, Reinhold Schulte. Da die Bank-Tochter nicht in entsprechende Papiere investiert sei, bestünde auch kein Abschreibungsbedarf infolge der aktuellen Turbulenzen auf den Finanzmärkten.
Der Versicherungskonzern selbst habe seine Aktienquote vor einem halben Jahr von drei auf ein Prozent heruntergefahren, heißt es weiter. Zum Ende des dritten Quartals hätten sich die Kapitalanlagen auf knapp 33 Milliarden Euro belaufen. Mit rund 600 Millionen Euro liege der operative Gewinn der Signal Iduna um rund 200 Millionen unterhalb der ursprünglichen Schätzungen liegen.
Zukäufe geplant, aber noch nicht konkret
Wie Schulte gegenüber dem Blatt erklärte, müssten im kommenden Jahr rund sechs Milliarden Euro neu angelegt werden. Trotz der sich bietenden Chancen – insbesondere bei kleineren Gesellschaften - werde der Versicherer aufgrund der gestiegenen Risiken bei Übernahmen genauer hinschauen müssen. Gespräche würden geführt, heißt es. Zum aktuellen Stand und den Gesprächspartner wollte sich der Signal Iduna-Chef allerdings nicht äußern.
Autor(en): Versicherungsmagazin