Für die eventuelle Einrichtung eines paneuropäischen Pensionsfonds für Wissenschaftler hat die EU-Kommission Aon Hewitt als Berater und Experten ins Boot geholt. Die Spezialisten für betriebliche Altersversorgung hatten sich in einer öffentlichen Ausschreibung durchgesetzt.
Das Unternehmen wird laut eigenen Angaben bis 2012 die Vorbereitungen und ab 2013 die ersten Einsätze des Fonds begleiten. Das Projekt ist Teil einer EU-Initiative, die unter anderem die grenzübergreifende Mobilität und Zusammenarbeit von Wissenschaftlern fördern soll. Ziel ist vor allem, Unternehmen zu unterstützen und zu beraten, die gewillt sind, für Ihre wissenschaftlichen Mitarbeiter einen länderübergreifenden Pensions-Fonds vorzubereiten und einzurichten.
Bisherige Lösungen für Wissenschaftler wenig zufriedenstellend
„Das pragmatische Vorhaben der EU-Kommission wird zur Etablierung eines echten paneuropäischen Pensions-Fonds führen. Denn gerade Wissenschaftler als hochqualifizierte, aber auch sehr mobile Arbeitnehmergruppe benötigen Pensions-Lösungen über die gängigen Modelle hinaus. Die vorhandenen Regelungen stehen einer grenzübergreifenden Mobiliät eher im Weg als dass sie diese fördert. Das Projekt soll diese Lücke in der Altersversorgung von Wissenschaftlern schließen“, so Leonardo Sforza, Leiter Research and EU Affairs des Consulting- und Outsourcing-Unternehmens.
Aon Hewitt ist ein HR-Consulting- und Outsourcing-Unternehmen, das unter anderem in den Bereichen Vergütung, Human Resources, Global Benefits, Talent- und Investmentmanagement Lösungen konzipiert und implementiert sowie Kunden in komplexen Fragestellungen der betrieblichen Altersversorgung berät. Weltweit ist Aon Hewitt mit mehr als 29.000 Mitarbeitern in 90 Ländern vertreten. In Deutschland arbeiten rund 400 Mitarbeiter an den Standorten München, Mülheim, Frankfurt, Wiesbaden, Stuttgart, Hamburg und Berlin.
Quelle: Aon Hewitt; Bild: © Dieter Schütz /
Das Unternehmen wird laut eigenen Angaben bis 2012 die Vorbereitungen und ab 2013 die ersten Einsätze des Fonds begleiten. Das Projekt ist Teil einer EU-Initiative, die unter anderem die grenzübergreifende Mobilität und Zusammenarbeit von Wissenschaftlern fördern soll. Ziel ist vor allem, Unternehmen zu unterstützen und zu beraten, die gewillt sind, für Ihre wissenschaftlichen Mitarbeiter einen länderübergreifenden Pensions-Fonds vorzubereiten und einzurichten.
Bisherige Lösungen für Wissenschaftler wenig zufriedenstellend
„Das pragmatische Vorhaben der EU-Kommission wird zur Etablierung eines echten paneuropäischen Pensions-Fonds führen. Denn gerade Wissenschaftler als hochqualifizierte, aber auch sehr mobile Arbeitnehmergruppe benötigen Pensions-Lösungen über die gängigen Modelle hinaus. Die vorhandenen Regelungen stehen einer grenzübergreifenden Mobiliät eher im Weg als dass sie diese fördert. Das Projekt soll diese Lücke in der Altersversorgung von Wissenschaftlern schließen“, so Leonardo Sforza, Leiter Research and EU Affairs des Consulting- und Outsourcing-Unternehmens.
Aon Hewitt ist ein HR-Consulting- und Outsourcing-Unternehmen, das unter anderem in den Bereichen Vergütung, Human Resources, Global Benefits, Talent- und Investmentmanagement Lösungen konzipiert und implementiert sowie Kunden in komplexen Fragestellungen der betrieblichen Altersversorgung berät. Weltweit ist Aon Hewitt mit mehr als 29.000 Mitarbeitern in 90 Ländern vertreten. In Deutschland arbeiten rund 400 Mitarbeiter an den Standorten München, Mülheim, Frankfurt, Wiesbaden, Stuttgart, Hamburg und Berlin.
Quelle: Aon Hewitt; Bild: © Dieter Schütz /
Autor(en): versicherungsmagazin.de