Norbert Lamers übernimmt die Geschäftsführung der Deutsche Makler Akademie (DMA). Ab 15. März steht er damit an der Spitze des gemeinnützigen Bildungsinstitutes.
Der 51-Jährige verantwortete zuletzt den Bereich Personalentwicklung und Vertrieb/Verhaltenstraining bei der Bonner Akademie der Zurich Gruppe Deutschland. Lamers ist bereits seit vielen Jahren in der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche tätig und arbeitete bereits für verschiedene Unternehmen in leitender Position.
Markus Drews, der seit Gründung der DMA der gemeinnützigen Bildungseinrichtung als Geschäftsführer vorstand, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich „wieder voll auf sein eigenes Unternehmen konzentrieren zu können“, heißt es in der Mitteilung.
Und die Ziele, die sich Lamers für die Zukunft der DMA steckt sind hoch. So soll die Akademie unter seiner Führung zum Bildungsanbieter Nummer 1 im Maklersegment werden. „Unser Bildungsangebot wird kontinuierlich ausgebaut und verfeinert; neben den Präsenzseminaren werden wir den Maklern zukünftig modernste Methoden des Wissensmanagements und Personalentwicklungstools zur Verfügung stellen“, erklärt Lamers.
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Der 51-Jährige verantwortete zuletzt den Bereich Personalentwicklung und Vertrieb/Verhaltenstraining bei der Bonner Akademie der Zurich Gruppe Deutschland. Lamers ist bereits seit vielen Jahren in der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche tätig und arbeitete bereits für verschiedene Unternehmen in leitender Position.
Markus Drews, der seit Gründung der DMA der gemeinnützigen Bildungseinrichtung als Geschäftsführer vorstand, verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich „wieder voll auf sein eigenes Unternehmen konzentrieren zu können“, heißt es in der Mitteilung.
Und die Ziele, die sich Lamers für die Zukunft der DMA steckt sind hoch. So soll die Akademie unter seiner Führung zum Bildungsanbieter Nummer 1 im Maklersegment werden. „Unser Bildungsangebot wird kontinuierlich ausgebaut und verfeinert; neben den Präsenzseminaren werden wir den Maklern zukünftig modernste Methoden des Wissensmanagements und Personalentwicklungstools zur Verfügung stellen“, erklärt Lamers.
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Autor(en): Versicherungsmagazin