Die cash.life AG hat eine neue Vertriebsgesellschaft gegründet, die max.xs financial services AG mit Sitz in Frankfurt am Main. Der Name max.xs steht für „maximum access“ und bedeutet im Deutschen „maximaler Zugang“.
Die Idee hinter der Neugründung: Die max.xs financial services AG soll die Anbieter von Finanzprodukten im Bereich Absatz und Vertrieb unterstützen.
Schwaches Wachstum erschwert Vertriebsalltag
Seit Ausbruch der Finanzkrise haben sich die Marktbedingungen für Anbieter in der Finanzbranche verschärft. „Das abflachende Wachstum erschwert den Vertriebsalltag ebenso wie zu viele und schwer differenzierbare Produkte und zunehmende Regulierungen. Beim Absatz stoßen viele Anbieter an Grenzen, die nur gegen extrem hohe Kosten aus eigener Kraft zu überwinden wären“, erklärt Frank Alexander de Boer, Vorstandsvorsitzender der max.xs financial services AG. "Interessant ist das Modell nicht nur für deutsche und ausländische Investmentfonds, sondern insbesondere auch für Versicherungsgesellschaften, die somit Zugang zu mehr als 20.000 Maklern und Mehrfachagenten erhalten", sagt Ingo Weber, Finanzvorstand der max.xs financial services AG und zuständig für Kooperationen mit Versicherern.
Damit bestehende Absatzwege besser genutzt werden
Das Angebot der neuen Vertriebsgesellschaft geht laut Unternehmensangaben über die übliche Auslagerung von Backoffice- Tätigkeiten zur Kostenreduktion hinaus. „Wir möchten den Produktgebern zusätzliche strategische Handlungsoptionen bieten, um neue Absatzwege zu erschließen und bestehende Absatzwege besser zu nutzen“, sagt de Boer. Möglich wäre zum Beispiel auch die vollständige Übernahme der bestehenden Vertriebsorganisationen eines Produzenten durch die max.xs AG.
Quelle. cash life AG
Die Idee hinter der Neugründung: Die max.xs financial services AG soll die Anbieter von Finanzprodukten im Bereich Absatz und Vertrieb unterstützen.
Schwaches Wachstum erschwert Vertriebsalltag
Seit Ausbruch der Finanzkrise haben sich die Marktbedingungen für Anbieter in der Finanzbranche verschärft. „Das abflachende Wachstum erschwert den Vertriebsalltag ebenso wie zu viele und schwer differenzierbare Produkte und zunehmende Regulierungen. Beim Absatz stoßen viele Anbieter an Grenzen, die nur gegen extrem hohe Kosten aus eigener Kraft zu überwinden wären“, erklärt Frank Alexander de Boer, Vorstandsvorsitzender der max.xs financial services AG. "Interessant ist das Modell nicht nur für deutsche und ausländische Investmentfonds, sondern insbesondere auch für Versicherungsgesellschaften, die somit Zugang zu mehr als 20.000 Maklern und Mehrfachagenten erhalten", sagt Ingo Weber, Finanzvorstand der max.xs financial services AG und zuständig für Kooperationen mit Versicherern.
Damit bestehende Absatzwege besser genutzt werden
Das Angebot der neuen Vertriebsgesellschaft geht laut Unternehmensangaben über die übliche Auslagerung von Backoffice- Tätigkeiten zur Kostenreduktion hinaus. „Wir möchten den Produktgebern zusätzliche strategische Handlungsoptionen bieten, um neue Absatzwege zu erschließen und bestehende Absatzwege besser zu nutzen“, sagt de Boer. Möglich wäre zum Beispiel auch die vollständige Übernahme der bestehenden Vertriebsorganisationen eines Produzenten durch die max.xs AG.
Quelle. cash life AG
Autor(en): Versicherungsmagazin
