Der Spezialversicherer Axa Art strukturiert um: Ab sofort wird das Unternehmen in vier Regionen präsent sein: Südwesteuropa; Nordeuropa/Naher Osten/Asien-Pazifik-Raum; Zentralosteuropa sowie Nord-, Mittel- und Südamerika. Mit der neuen Struktur sind auch personelle Änderungen verbunden.
unterstützt.
Neue Märkte erobern
Axa Art hat sich als Spezialversicherer auf den internationalen Kunstmarkt fokussiert und bietet maßgeschneiderte Versicherungen für private Sammlungen und Firmensammlungen, Museen, Ausstellungen, Galerien, Restauratoren, Künstler und historische Gebäude in Nord-, Mittel- und Südamerika, Asien und Europa an.
Mit der Umstrukturierung wolle man in neue Märkte vordringen und Produkt- und Dienstleistungsangebote für Kunden rund um die Welt zu ergänzen, heißt es in einer Pressemitteilung.
Quelle: Axa Art
Bildquelle: © Fotogestöber/ fotolia.com
- Sylvie Gleises besetzt die Position als regionaler CEO für Aktivitäten in Südosteuropa. Sie berichtet an Christian Müller, den globalen CTO und Vorstandsmitglied von Axa Art.
- Anthony Osborne hat als regionaler CEO die Verantwortung für Nordeuropa, den Nahen Osten und den Asien-Pazifik-Raum. Er berichtet an Jean Gazançon, den globalen COO und Vorstandsmitglied.
- Christiane Fischer ist regionaler CEO für Nord-, Mittel- und Südamerika, während sie ihre Rolle als Präsidentin und CEO von Axa Art Americas weiterhin erfüllt. Sie berichtet an Kai Kuklinski, den globalen CEO und Vorstandsmitglied.
- Die Region Zentralosteuropa wird unmittelbar von Kai Kuklinski geführt, gleichzeitig neben seiner Rolle als globaler CEO.
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Neue Märkte erobern
Axa Art hat sich als Spezialversicherer auf den internationalen Kunstmarkt fokussiert und bietet maßgeschneiderte Versicherungen für private Sammlungen und Firmensammlungen, Museen, Ausstellungen, Galerien, Restauratoren, Künstler und historische Gebäude in Nord-, Mittel- und Südamerika, Asien und Europa an.
Mit der Umstrukturierung wolle man in neue Märkte vordringen und Produkt- und Dienstleistungsangebote für Kunden rund um die Welt zu ergänzen, heißt es in einer Pressemitteilung.
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Autor(en): versicherungsmagazin.de