Die Münchener Rück betrachtet die angekündigte Kapitalerhöhung der HypoVereinsbank als konsequenten und wichtigen Schritt bei der Neuausrichtung der zweitgrößten deutschen Privatbank. Die Münchener-Rück-Gruppe wird sich jedoch wegen des hohen Anteils an Finanzwerten in ihrem Anlageportefeuille nicht daran beteiligen. Vorstandsvorsitzender Dr. von Bomhard: "Wir sehen die Zukunft der HVB sehr positiv. Als strategischer Partner sind wir an ihrer erfolgreichen Entwicklung nachhaltig interessiert."
Historisch bedingt ist die Münchener Rück überdurchschnittlich im deutschen Banken- und Versicherungsmarkt investiert und hat deswegen Beteiligungen in diesem Sektor – wie angekündigt – schrittweise abgebaut. Zuletzt geschah dies durch die Senkung des Anteils an der Allianz und die Veräußerung der Beteiligung an der Hypo Real Estate. Die Kapitalerhöhung der HVB bietet dazu eine weitere Gelegenheit. Durch die Nichtteilnahme wird der Kapitalanteil der Münchener Rück an der HypoVereinsbank von derzeit 25,7 Prozent auf unter 20 Prozent absinken. Der strategische Charakter der HVB-Beteiligung bleibt davon unberührt.
Quelle: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Historisch bedingt ist die Münchener Rück überdurchschnittlich im deutschen Banken- und Versicherungsmarkt investiert und hat deswegen Beteiligungen in diesem Sektor – wie angekündigt – schrittweise abgebaut. Zuletzt geschah dies durch die Senkung des Anteils an der Allianz und die Veräußerung der Beteiligung an der Hypo Real Estate. Die Kapitalerhöhung der HVB bietet dazu eine weitere Gelegenheit. Durch die Nichtteilnahme wird der Kapitalanteil der Münchener Rück an der HypoVereinsbank von derzeit 25,7 Prozent auf unter 20 Prozent absinken. Der strategische Charakter der HVB-Beteiligung bleibt davon unberührt.
Quelle: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Autor(en): SN