Mit MM2 bestAge, dem neuen Online-Altersvorsorge-Tool von Morgen & Morgen, kann erstmals für über 1.500 Tarife kundenindividuell die optimale Verteilung des Beitrages über alle drei Schichten der Altersvorsorge ermittelt werden.
Das Online-Tool ist eine Innovation am Markt der Schichtenvergleiche, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Hofheimer Analysehaus. Im Gegensatz zu den bisherigen pauschalen Modellen, könnten hier über 1.500 Tarife mit insgesamt über 3.800 Tarifausprägungen verglichen werden und ein individuelles „Schichten-Portfolio“ für den einzelnen Kunden erstellt werden.
Wichtig: Individuell passender Tarif-Mix für den Kunden
Dieses neue Tool berücksichtige die individuelle Fördersituation und Besteuerung des Kunden sowie seine bestehende Vorsorge. „Wir haben festgestellt, dass es in der Beratung nicht nur darauf ankommt, das beste Produkt für eine Schicht zu wählen, sondern einen individuell passenden „Tarif-Mix“ über alle Schichten zu definieren. Genau für diesen Beratungsansatz wurde das Produkt entwickelt“, so Dr. Martin Zsohar, Geschäftsführer und Aktuar bei Morgen & Morgen.
Die Ist-Situation: In ein und derselben Vorsorgeschicht zeigen sich Leistungsunterschiede von bis zu 70 Prozent. Genauere Untersuchungen des Analysehauses haben ergeben, dass die Auswirkungen der Leistungsunterschiede zum Teil stärker auf das Nettoergebnis beim Kunden wirken als die Effekte durch Steuern und Sozialabgaben. Folglich genüge nicht der Vergleich pauschaler Renditen, sondern der Berater brauche einen individuellen Ansatz mit echten Produkten, um tatsächlich einen echten Vergleich zwischen Konkurrenzprodukten und den Vorsorgeschichten hinzubekommen.
Wo bekommt der Kunde am meisten für sein Geld?
MM2 bestAge basiert auf den bekannten Offline-Programmen LV-WIN und AV-WIN, die mit aktuellen Tarif-Daten den Marktüberblick liefern. Das neue Online-Programm nutzt diese echten Tarife nun für den Markt- und Schichtenvergleich. Ziel ist die Antwort auf die entscheidende Frage: Wo bekommt der Kunde am meisten für sein Geld – unter Berücksichtigung bestehender Vorsorgeverträge?
Beispiel für einen ledigen Mann: Die Produkte Basis-, Riester-, bAV- und Privatrente werden miteinander verglichen - anhand echter Tarife unterschiedlichster Anbieter. Erste Überraschung: Es würden nicht nur sehr unterschiedliche Bruttobeiträge einzusetzen sein, sondern dabei kämen auch höchst unterschiedliche Bruttorenten heraus. Das Programm MM2 bestAge ermittelt hier die höchste Nettorente, die sich beispielsweise mit durchschnittlich 1.000 Euro Nettoaufwand pro Jahr erzielen lässt.
Diverse Preismodelle vorhanden
Ähnlich den Mobilfunktarifen gibt es je nach Intensität der Nutzung verschiedene Preisstufen. Der günstigste „Nutzungs-Tarif“ in Kombination mit anderen M&M-Programmen beträgt 4,90 Euro für 50 Berechnungseinheiten pro Monat. Ab 12,90 Euro pro Monat ist das Produkt mit 150 Berechnungseinheiten zu beziehen. Für die intensive Nutzung mit 500 Berechnungseinheiten inklusive zahlt der Kunde monatlich 34,90 Euro. Für alle Modelle können Berechnungseinheiten „nachgekauft“ werden, wenn die Inklusive-Berechnungen aufgebraucht sind.
Zur Markteinführung soll es laut Unternehmensangaben Sonderaktionen geben.
Weitere Informationen sind im zu finden.
Quelle: Morgen & Morgen, Bild: Kellermeister, ©
Das Online-Tool ist eine Innovation am Markt der Schichtenvergleiche, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Hofheimer Analysehaus. Im Gegensatz zu den bisherigen pauschalen Modellen, könnten hier über 1.500 Tarife mit insgesamt über 3.800 Tarifausprägungen verglichen werden und ein individuelles „Schichten-Portfolio“ für den einzelnen Kunden erstellt werden.
Wichtig: Individuell passender Tarif-Mix für den Kunden
Dieses neue Tool berücksichtige die individuelle Fördersituation und Besteuerung des Kunden sowie seine bestehende Vorsorge. „Wir haben festgestellt, dass es in der Beratung nicht nur darauf ankommt, das beste Produkt für eine Schicht zu wählen, sondern einen individuell passenden „Tarif-Mix“ über alle Schichten zu definieren. Genau für diesen Beratungsansatz wurde das Produkt entwickelt“, so Dr. Martin Zsohar, Geschäftsführer und Aktuar bei Morgen & Morgen.
Die Ist-Situation: In ein und derselben Vorsorgeschicht zeigen sich Leistungsunterschiede von bis zu 70 Prozent. Genauere Untersuchungen des Analysehauses haben ergeben, dass die Auswirkungen der Leistungsunterschiede zum Teil stärker auf das Nettoergebnis beim Kunden wirken als die Effekte durch Steuern und Sozialabgaben. Folglich genüge nicht der Vergleich pauschaler Renditen, sondern der Berater brauche einen individuellen Ansatz mit echten Produkten, um tatsächlich einen echten Vergleich zwischen Konkurrenzprodukten und den Vorsorgeschichten hinzubekommen.
Wo bekommt der Kunde am meisten für sein Geld?
MM2 bestAge basiert auf den bekannten Offline-Programmen LV-WIN und AV-WIN, die mit aktuellen Tarif-Daten den Marktüberblick liefern. Das neue Online-Programm nutzt diese echten Tarife nun für den Markt- und Schichtenvergleich. Ziel ist die Antwort auf die entscheidende Frage: Wo bekommt der Kunde am meisten für sein Geld – unter Berücksichtigung bestehender Vorsorgeverträge?
Beispiel für einen ledigen Mann: Die Produkte Basis-, Riester-, bAV- und Privatrente werden miteinander verglichen - anhand echter Tarife unterschiedlichster Anbieter. Erste Überraschung: Es würden nicht nur sehr unterschiedliche Bruttobeiträge einzusetzen sein, sondern dabei kämen auch höchst unterschiedliche Bruttorenten heraus. Das Programm MM2 bestAge ermittelt hier die höchste Nettorente, die sich beispielsweise mit durchschnittlich 1.000 Euro Nettoaufwand pro Jahr erzielen lässt.
Diverse Preismodelle vorhanden
Ähnlich den Mobilfunktarifen gibt es je nach Intensität der Nutzung verschiedene Preisstufen. Der günstigste „Nutzungs-Tarif“ in Kombination mit anderen M&M-Programmen beträgt 4,90 Euro für 50 Berechnungseinheiten pro Monat. Ab 12,90 Euro pro Monat ist das Produkt mit 150 Berechnungseinheiten zu beziehen. Für die intensive Nutzung mit 500 Berechnungseinheiten inklusive zahlt der Kunde monatlich 34,90 Euro. Für alle Modelle können Berechnungseinheiten „nachgekauft“ werden, wenn die Inklusive-Berechnungen aufgebraucht sind.
Zur Markteinführung soll es laut Unternehmensangaben Sonderaktionen geben.
Weitere Informationen sind im zu finden.
Quelle: Morgen & Morgen, Bild: Kellermeister, ©
Autor(en): versicherungsmagazin.de