Die Komplexität der Daten, die die Finanzbranche tagtäglich zu bewältigen hat, nimmt stetig zu. Die zahlreichen Eingangskanäle stellen das jeweilige Dokumentenmanagement der Häuser vor enorme Aufgaben. Doch diverse Versicherer und Banken beweisen, dass sie dieser Aufgabe zunehmend gewachsen sind.
Ohne Dokumentenmanagement kommt die Finanzbranche seit Jahren nicht mehr aus. Doch das Thema ist aktueller denn je. Hatten Banken und Versicherer früher vor allem mit strukturierten Daten zu tun, die aus von ihren Mitarbeitern ausgefüllten Formularen stammten, hat sich dies in den vergangenen Jahren grundlegend geändert.
Unstrukturierte Daten verarbeiten
Immer mehr unstrukturierte Daten müssen in den Systemen verarbeitet werden, denn die Kunden kommunizieren nicht mehr nur über den Mitarbeiter, der die Daten vorsortiert. Vielmehr schreiben sie selbst frei formulierte E-Mails, greifen zum Telefon, äußern ihre Wünsche über Webseiten-Formulare, per Facebook, Instant-Messanger, SMS oder Twitter.....
Wie Versicherer ihre oft unstrukturierte Daten besser verarbeiten und warum ein gutes Dokumentenmanagement dabei ein absolutes Muss ist, können Sie in der Septemberausgabe von Versicherungsmagazin nachlesen. Für Abonnenten steht der Beitrag bereit.
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Bildquelle: © studioportosabbia / iStock
Ohne Dokumentenmanagement kommt die Finanzbranche seit Jahren nicht mehr aus. Doch das Thema ist aktueller denn je. Hatten Banken und Versicherer früher vor allem mit strukturierten Daten zu tun, die aus von ihren Mitarbeitern ausgefüllten Formularen stammten, hat sich dies in den vergangenen Jahren grundlegend geändert.
Unstrukturierte Daten verarbeiten
Immer mehr unstrukturierte Daten müssen in den Systemen verarbeitet werden, denn die Kunden kommunizieren nicht mehr nur über den Mitarbeiter, der die Daten vorsortiert. Vielmehr schreiben sie selbst frei formulierte E-Mails, greifen zum Telefon, äußern ihre Wünsche über Webseiten-Formulare, per Facebook, Instant-Messanger, SMS oder Twitter.....
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Autor(en): Marion Zwick