Seit dem Sommer 2006 ist die Einführung der elektronischen Versicherungsbestätigung (eVB) bekannt. Auf eine Befragung der deutschen-versicherungsboerse.de haben zwölf Versicherer, die ein Drittel des Kfz-Versicherungsgeschäftes in Deutschland repräsentieren, geantwortet. Das Ergebnis: Die Unternehmen setzen vor allem auf Standardlösungen.
Aus Maklersicht sollte es eine möglichst einheitliche Vorgehensweise im Hinblick auf die Erlangung eVB geben, so das Fazit zweier Workshops beim Berliner Arbeitskreis Maklerprozesse 2007. Denn bei über hundert Kfz-Versicherern, die ihre Produkte in Deutschland anbieten, sei es insbesondere für Geschäftspartner, die sich der Angebote einer größeren Anzahl von Unternehmen bedienen, eine große Hürde, jeweils ein unterschiedliches Verfahren nutzen zu müssen.
"Noch immer gibt es in weiten Teilen der Maklerschaft und wohl auch bei vielen Versicherern keine abschließende Klarheit, welche Lösungen sich durchsetzen lassen oder durchsetzen werden", sagte Friedel Rohde, Geschäftsführer der deutschen-versicherungsboerse.de. "Die Umfrage zeigt, dass sich die Versicherungsunternehmen in der Regel nicht auf einzelne Wege beschränken, sondern die unterschiedlichen Arbeitsweisen ihrer Geschäftspartner berücksichtigen und mehrere Lösungen anbieten."
Parallel zu den Versicherungsunternehmen wurden die Hersteller der Maklerverwaltungsprogramme (MVP) befragt. "Hier wird allerdings sehr deutlich, dass noch eine große Unklarheit herrscht. Sieben der neun antwortenden Softwarehersteller gaben an, nicht ausreichend über die eVB und deren Folgen für die technische Integration informiert worden zu sein", so Rohde weiter.
Eine Kurzfassung der Auswertung publiziert die deutsche-versicherungsboerse.de ergänzend in ihrem . Weitere Informationen zum Makler-Audit sind auf der zu finden.
Aus Maklersicht sollte es eine möglichst einheitliche Vorgehensweise im Hinblick auf die Erlangung eVB geben, so das Fazit zweier Workshops beim Berliner Arbeitskreis Maklerprozesse 2007. Denn bei über hundert Kfz-Versicherern, die ihre Produkte in Deutschland anbieten, sei es insbesondere für Geschäftspartner, die sich der Angebote einer größeren Anzahl von Unternehmen bedienen, eine große Hürde, jeweils ein unterschiedliches Verfahren nutzen zu müssen.
"Noch immer gibt es in weiten Teilen der Maklerschaft und wohl auch bei vielen Versicherern keine abschließende Klarheit, welche Lösungen sich durchsetzen lassen oder durchsetzen werden", sagte Friedel Rohde, Geschäftsführer der deutschen-versicherungsboerse.de. "Die Umfrage zeigt, dass sich die Versicherungsunternehmen in der Regel nicht auf einzelne Wege beschränken, sondern die unterschiedlichen Arbeitsweisen ihrer Geschäftspartner berücksichtigen und mehrere Lösungen anbieten."
Parallel zu den Versicherungsunternehmen wurden die Hersteller der Maklerverwaltungsprogramme (MVP) befragt. "Hier wird allerdings sehr deutlich, dass noch eine große Unklarheit herrscht. Sieben der neun antwortenden Softwarehersteller gaben an, nicht ausreichend über die eVB und deren Folgen für die technische Integration informiert worden zu sein", so Rohde weiter.
Eine Kurzfassung der Auswertung publiziert die deutsche-versicherungsboerse.de ergänzend in ihrem . Weitere Informationen zum Makler-Audit sind auf der zu finden.
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly