Die Betreuung durch die Assekuranz ist für Versicherungsmakler besonders bei Fragen zu neuen Produkten (58 Prozent), bei der Erstellung von Angeboten (46 Prozent) sowie der Schadenregulierung (38 Prozent) hilfreich, wie die Charta Börse für Versicherungen AG berichtet. Nach Einschätzung der Vermittler sind dabei die Faktoren hohe Zuverlässigkeit (96 Prozent), schnelle Problemlösung (93 Prozent) und gute Produktkenntnisse (86 Prozent) von elementarer Bedeutung. Weiterhin erwarten viele Makler einen regelmäßigen Informationsaustausch mit dem Versicherer, der sie über Veränderungen bei den Versicherungsbedingungen oder neue Produkte auf den neuesten Stand bringen sollte. Als ebenso interessant stufen die Makler Schulungen (71 Prozent) und Informationsveranstaltungen (50 Prozent) ein. Mehr als Zwei-Drittel der befragten Makler wünscht sich zudem, langfristig mit nur einem Betreuer zusammenzuarbeiten. Als hauptsächliches Austauschmedium konzentrieren sich dabei viele Vermittler auf den E-Mail-Kontakt.
Mit Blick auf die aktuelle Absatzentwicklung im 2. Quartal 2007 hat es nach Einschätzung der Makler im Privatkundengeschäft einen leichten Rückgang gegeben, beim Firmenkundengeschäft konnte dagegen ein leichter Zuwachs verzeichnet werden. Im Privatkundengeschäft hatten besonders die Vertriebsbereiche der Privaten Kranken-Vollversicherung und Investmentprodukte geschwächelt, der Vertrieb von Privaten Zusatzkrankenversicherungen machte dagegen einen deutlichen Sprung nach vorne. In der Lebensversicherung sorgen der Studie nach vor allem die Berufsunfähigkeitsversicherungen sowie die Riester- und Rürup-Rentenverträge für einen leichten Aufschwung. Im Firmengeschäft konnten speziell mit Sach- und Kreditversicherungen positive Ergebnisse erzielt werden, während die Zahlen beim Absatz der betrieblichen Altersversorgung weiterhin zurückgehen. Für das gesamte Jahr 2007 prognostizieren die befragten Makler ein andauerndes Wachstum. Für das Firmenkundengeschäft fallen die Prognosen im Vergleich zum Privatkundengeschäft deutlich besser aus. Nur jeder Zehnte rechnet für das Jahr 2007 mit Umsatzeinbußen.
Quelle: Charta Börse für Versicherungen AG
Mit Blick auf die aktuelle Absatzentwicklung im 2. Quartal 2007 hat es nach Einschätzung der Makler im Privatkundengeschäft einen leichten Rückgang gegeben, beim Firmenkundengeschäft konnte dagegen ein leichter Zuwachs verzeichnet werden. Im Privatkundengeschäft hatten besonders die Vertriebsbereiche der Privaten Kranken-Vollversicherung und Investmentprodukte geschwächelt, der Vertrieb von Privaten Zusatzkrankenversicherungen machte dagegen einen deutlichen Sprung nach vorne. In der Lebensversicherung sorgen der Studie nach vor allem die Berufsunfähigkeitsversicherungen sowie die Riester- und Rürup-Rentenverträge für einen leichten Aufschwung. Im Firmengeschäft konnten speziell mit Sach- und Kreditversicherungen positive Ergebnisse erzielt werden, während die Zahlen beim Absatz der betrieblichen Altersversorgung weiterhin zurückgehen. Für das gesamte Jahr 2007 prognostizieren die befragten Makler ein andauerndes Wachstum. Für das Firmenkundengeschäft fallen die Prognosen im Vergleich zum Privatkundengeschäft deutlich besser aus. Nur jeder Zehnte rechnet für das Jahr 2007 mit Umsatzeinbußen.
Quelle: Charta Börse für Versicherungen AG
Autor(en): VM