Die Rating-Agentur Franke & Bornberg hat die LV 1871 München als Berufsunfähigkeitsversicherer mit der Note "Sehr Gut" bewertet. Die Analyse habe ergeben, dass das Unternehmen insgesamt sehr gute Voraussetzungen habe, seine Tarife und Bestände dauerhaft stabil zu halten. Dabei hätten unter anderem die risikogerechten und konsequent angewandten Annahmerichtlinien den Ausschlag für die Bewertung gegeben.
Im Teilbereich Leistungsprüfung verbesserte sich der Versicherer auf ein "Hervorragend". Der Teilbereich Risikoprüfung verblieb bei "Sehr Gut". Eine Bestätigung der Bewertung "Gut" konnte auch im Teilbereich Controlling erreicht werden, heißt es.
Auch die Abfrage wichtiger Kundeninformationen durch ein neues Antragsformular sei positiv in die Bewertung eingeflossen. „Weitere Stärken der LV 1871 liegen in der hohen Stabilität der Kompetenzbasis und dem medizinischen Expertenwissen, auf das jederzeit zurückgegriffen werden kann“, erläutert Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter bei Franke & Bornberg. In der Leistungsprüfung stellte die Rating-Agentur neben der hohen Kompetenz der Mitarbeiter auch auf die Kundenorientierung und eine sehr kurze Regulierungsdauer ab.
Mehr Informationen zur Bewertung gibt es im Internet unter .
Foto: LV 1871
Im Teilbereich Leistungsprüfung verbesserte sich der Versicherer auf ein "Hervorragend". Der Teilbereich Risikoprüfung verblieb bei "Sehr Gut". Eine Bestätigung der Bewertung "Gut" konnte auch im Teilbereich Controlling erreicht werden, heißt es.
Auch die Abfrage wichtiger Kundeninformationen durch ein neues Antragsformular sei positiv in die Bewertung eingeflossen. „Weitere Stärken der LV 1871 liegen in der hohen Stabilität der Kompetenzbasis und dem medizinischen Expertenwissen, auf das jederzeit zurückgegriffen werden kann“, erläutert Michael Franke, geschäftsführender Gesellschafter bei Franke & Bornberg. In der Leistungsprüfung stellte die Rating-Agentur neben der hohen Kompetenz der Mitarbeiter auch auf die Kundenorientierung und eine sehr kurze Regulierungsdauer ab.
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Autor(en): Versicherungsmagazin
