Bereits zum sechsten Mal veranstaltete der Leipziger Maklerpool Invers GmbH seine „Hausmesse“, an der gut 80 Aussteller – Versicherungsunternehmen, Maklervertriebe und Investmentgesellschaften – teilnahmen. Alle Aussteller sind Partner, mit denen der Pool erfolgreich zusammenarbeitet.
Laut Invers-Geschäftsführer Uwe Bartsch bedeutet dies einen Ausstellerrekord. Zugleich teilte er mit, dass das Jahr 2009 das Beste in der Unternehmensgeschichte gewesen ist, was den Umsatz in der Sach- und in der biometrischen Lebensversicherungs-Sparte betrifft. Invers ist seit dem Jahr 2000 in der jetzigen Form auf dem Markt und arbeitet nach Aussage von Hauptgesellschafter Udo Rummelt derzeit mit gut 4.000 Maklerfirmen zusammen.
Keine offenen und verdeckten Beteiligungen
Man sei der bestandsgrößte Maklerpool Deutschlands, traditionell stark vor allem in den Sachversicherungen. Größten Wert legt das Unternehmen auf seine Unabhängigkeit. Es gebe weder offene und verdeckte Beteiligungen von Versicherungs- oder Fondsgesellschaften oder sonstigen Unternehmen. „Welcher große und bedeutsame Pool außer Invers ist überhaupt ein wirklicher Maklerpool – also ein Pool für und mit Maklern?“, fragt Geschäftsführer Uwe Bartsch. Und: „Welcher große, bedeutsame Pool ist wirklich noch unabhängig – auch von denen, die behaupten, es zu sein?“
Damit spricht er ein Problem innerhalb der Pool-Szene an, das Invers 2009 dazu veranlasste, eine Ehrenerklärung abzugeben, dass es keinerlei Beteiligungen gebe. Man habe Diskussionen vorbeugen wollen, so Rummelt. Auch künftig werde Invers nur den sechs Gesellschaftern gehören. Dazu, so Bartsch, brauche man die Unterstützung der angeschlossenen Makler, also das Geschäft, das sie der Invers antragen. Damit werden Vorteile für Makler wie bestandssichere Verträge mit den Gesellschaften und der kostenfreie Invers Makler Assistent (IMA) ermöglicht, der Versicherungstarife vergleicht, die Beratungen dokumentiert und Kundendaten verwaltet.
Die neuesten rechtlichen Entwicklungen auf diversen Gebieten
Am Rande der Messe gab es Vorträge zu Themen, die Makler derzeit wohl besonders interessieren. So sprach Hagen Engelhard, als Experte für Krankenversicherungen angekündigt und Inhaber der Firma Medi-Kost, über den Verkauf von KV-Produkten.
Der auf Versicherungsrecht spezialisierte Anwalt Lutz Harbig beleuchtete neueste rechtliche Entwicklungen auf den Gebieten Erstinformation, Bestandsübertragung, Kündigung von Mehrjahresverträgen, Ratenzahlungs-Zuschläge und Beratungsdokumentation. Man konnte sich allerdings nicht des Eindrucks erwehren, dass dem Unterhaltungswert der Vorträge größere Bedeutung als dem Inhalt beigemessen wurde.
Die Aussteller präsentierten sich mehrheitlich mit ihren neuesten Produkten für Makler. Das Spektrum reichte von attraktiven Altersvorsorgeprodukten über besondere Krankentarife bis hin zu Fondsprodukten, die außergewöhnliche Wertentwicklungen versprechen. Inwieweit die anwesenden Makler dadurch mehr Durchblick im Dschungel der Produkte und Anforderungen gewonnen haben – Motto der Messe war übrigens „Was für ein Zirkus“ – kann nicht beurteilt werden.
Laut Invers-Geschäftsführer Uwe Bartsch bedeutet dies einen Ausstellerrekord. Zugleich teilte er mit, dass das Jahr 2009 das Beste in der Unternehmensgeschichte gewesen ist, was den Umsatz in der Sach- und in der biometrischen Lebensversicherungs-Sparte betrifft. Invers ist seit dem Jahr 2000 in der jetzigen Form auf dem Markt und arbeitet nach Aussage von Hauptgesellschafter Udo Rummelt derzeit mit gut 4.000 Maklerfirmen zusammen.
Keine offenen und verdeckten Beteiligungen
Man sei der bestandsgrößte Maklerpool Deutschlands, traditionell stark vor allem in den Sachversicherungen. Größten Wert legt das Unternehmen auf seine Unabhängigkeit. Es gebe weder offene und verdeckte Beteiligungen von Versicherungs- oder Fondsgesellschaften oder sonstigen Unternehmen. „Welcher große und bedeutsame Pool außer Invers ist überhaupt ein wirklicher Maklerpool – also ein Pool für und mit Maklern?“, fragt Geschäftsführer Uwe Bartsch. Und: „Welcher große, bedeutsame Pool ist wirklich noch unabhängig – auch von denen, die behaupten, es zu sein?“
Damit spricht er ein Problem innerhalb der Pool-Szene an, das Invers 2009 dazu veranlasste, eine Ehrenerklärung abzugeben, dass es keinerlei Beteiligungen gebe. Man habe Diskussionen vorbeugen wollen, so Rummelt. Auch künftig werde Invers nur den sechs Gesellschaftern gehören. Dazu, so Bartsch, brauche man die Unterstützung der angeschlossenen Makler, also das Geschäft, das sie der Invers antragen. Damit werden Vorteile für Makler wie bestandssichere Verträge mit den Gesellschaften und der kostenfreie Invers Makler Assistent (IMA) ermöglicht, der Versicherungstarife vergleicht, die Beratungen dokumentiert und Kundendaten verwaltet.
Die neuesten rechtlichen Entwicklungen auf diversen Gebieten
Am Rande der Messe gab es Vorträge zu Themen, die Makler derzeit wohl besonders interessieren. So sprach Hagen Engelhard, als Experte für Krankenversicherungen angekündigt und Inhaber der Firma Medi-Kost, über den Verkauf von KV-Produkten.
Der auf Versicherungsrecht spezialisierte Anwalt Lutz Harbig beleuchtete neueste rechtliche Entwicklungen auf den Gebieten Erstinformation, Bestandsübertragung, Kündigung von Mehrjahresverträgen, Ratenzahlungs-Zuschläge und Beratungsdokumentation. Man konnte sich allerdings nicht des Eindrucks erwehren, dass dem Unterhaltungswert der Vorträge größere Bedeutung als dem Inhalt beigemessen wurde.
Die Aussteller präsentierten sich mehrheitlich mit ihren neuesten Produkten für Makler. Das Spektrum reichte von attraktiven Altersvorsorgeprodukten über besondere Krankentarife bis hin zu Fondsprodukten, die außergewöhnliche Wertentwicklungen versprechen. Inwieweit die anwesenden Makler dadurch mehr Durchblick im Dschungel der Produkte und Anforderungen gewonnen haben – Motto der Messe war übrigens „Was für ein Zirkus“ – kann nicht beurteilt werden.
Autor(en): Elke Pohl