Die Menschen sehnen sich angesichts von Schuldenkrise, Inflationsgefahr und nervösen Finanzmärkten mehr denn je nach einem sicheren Hafen. Dabei ist für die Mehrheit der Bundesbürger ein eigenes Dach über dem Kopf besser als jeder Rettungsschirm.
86 Prozent der Bürger halten Wohneigentum für eine sichere Altersvorsorge. Dazu kommt der Schutz vor Inflation, den das „Betongold“ bietet. Tatsächlich leben aber nur 43 Prozent im eigenen Heim, so eine Einschätzung der Badenia.
Zinsen immer noch historisch tief
Schlecht für Sparer, gut für Bauherren: Die Zinsen sind noch immer auf einem historischen Tiefstand. Eine Folge: Baugeld ist so günstig wie nie. Wer sich das Zinsniveau von heute schon für morgen sichern möchte, kommt am Thema Bausparen nicht vorbei, ist sich die Deutsche Bausparkasse Badenia sicher.
"Bausparen liegt im Trend. Es garantiert langfristig niedrige Darlehenszinsen, so dass Wohneigentum für immer mehr Menschen ein erreichbares Ziel ist - gerade auch im Hinblick auf eine verlässliche Altersvorsorge. Außerdem winken staatliche Fördermittel“, betont Jochen Ament, Bausparexperte der Badenia. Dazu zähle die Wohnungsbauprämie, durch die Bausparverträge jährlich mit bis zu 45 Euro (Alleinstehende) beziehungsweise 90 Euro (Verheiratete) gefördert würden. Und noch mehr Fördermittel gäbe es bei Wohn-Riester.
Diverse Gründe sprechen für einen Immobilienerwerb
Zu den niedrigen Zinsen, die für einen Wohneigentumserwerb sprächen, kämen noch die seit Jahren relativ günstigen Immobilienpreise. Diese Faktoren bewirkten, dass zum Beispiel eine Familie mit einem Kind nur noch rund ein Siebtel ihres Einkommens für eine Finanzierung aufwenden müsse, während es in den 1990er Jahren weit mehr als ein Drittel gewesen sei.Wohneigentum bietet nach Ansicht der Bausparkasse viele Vorteile.
Durch die eingesparte Miete, derzeit seien das nach Angaben des Statistischen Bundesamtes durchschnittlich 518 Euro, besäßen Senioren im Ruhestand ein deutlich höheres verfügbares Einkommen als Mieter. Dazu seien Eigenheim und Eigentumswohnung als Sachwerte eine inflationssichere Investition. Genau prüfen sollten Immobilienerwerber aber neben Alter, Ausstattung und Bausubstanz vor allem die Lage, die ein ganz wesentlicher Faktor für die Werthaltigkeit sei.
20 bis 30 Prozent Eigenkapital sollten vorhanden sein
Wie für jede Form der Investition gelte auch beim Immobilienerwerb: Er müsse auf einem soliden Fundament stehen. "Wer bauen oder eine Immobilie kaufen will, sollte 20 bis 30 Prozent an Eigenkapital mitbringen. Damit lässt sich in der Regel eine verlässliche Finanzierung stemmen", erklärt Ament. Zudem seien in Folge der niedrigen Zinsen für viele auch höhere Tilgungsraten machbar, die die Laufzeit der Finanzierung verkürzen.
Denn: Beim Eintritt in den Ruhestand sollte die Immobilie auf jeden Fall schuldenfrei sein. So können Bauherren ruhig schlafen und die Rettungsschirme geschlossen bleiben.
Quelle: Badenia; Bild: Rainer Sturm /
86 Prozent der Bürger halten Wohneigentum für eine sichere Altersvorsorge. Dazu kommt der Schutz vor Inflation, den das „Betongold“ bietet. Tatsächlich leben aber nur 43 Prozent im eigenen Heim, so eine Einschätzung der Badenia.
Zinsen immer noch historisch tief
Schlecht für Sparer, gut für Bauherren: Die Zinsen sind noch immer auf einem historischen Tiefstand. Eine Folge: Baugeld ist so günstig wie nie. Wer sich das Zinsniveau von heute schon für morgen sichern möchte, kommt am Thema Bausparen nicht vorbei, ist sich die Deutsche Bausparkasse Badenia sicher.
"Bausparen liegt im Trend. Es garantiert langfristig niedrige Darlehenszinsen, so dass Wohneigentum für immer mehr Menschen ein erreichbares Ziel ist - gerade auch im Hinblick auf eine verlässliche Altersvorsorge. Außerdem winken staatliche Fördermittel“, betont Jochen Ament, Bausparexperte der Badenia. Dazu zähle die Wohnungsbauprämie, durch die Bausparverträge jährlich mit bis zu 45 Euro (Alleinstehende) beziehungsweise 90 Euro (Verheiratete) gefördert würden. Und noch mehr Fördermittel gäbe es bei Wohn-Riester.
Diverse Gründe sprechen für einen Immobilienerwerb
Zu den niedrigen Zinsen, die für einen Wohneigentumserwerb sprächen, kämen noch die seit Jahren relativ günstigen Immobilienpreise. Diese Faktoren bewirkten, dass zum Beispiel eine Familie mit einem Kind nur noch rund ein Siebtel ihres Einkommens für eine Finanzierung aufwenden müsse, während es in den 1990er Jahren weit mehr als ein Drittel gewesen sei.Wohneigentum bietet nach Ansicht der Bausparkasse viele Vorteile.
Durch die eingesparte Miete, derzeit seien das nach Angaben des Statistischen Bundesamtes durchschnittlich 518 Euro, besäßen Senioren im Ruhestand ein deutlich höheres verfügbares Einkommen als Mieter. Dazu seien Eigenheim und Eigentumswohnung als Sachwerte eine inflationssichere Investition. Genau prüfen sollten Immobilienerwerber aber neben Alter, Ausstattung und Bausubstanz vor allem die Lage, die ein ganz wesentlicher Faktor für die Werthaltigkeit sei.
20 bis 30 Prozent Eigenkapital sollten vorhanden sein
Wie für jede Form der Investition gelte auch beim Immobilienerwerb: Er müsse auf einem soliden Fundament stehen. "Wer bauen oder eine Immobilie kaufen will, sollte 20 bis 30 Prozent an Eigenkapital mitbringen. Damit lässt sich in der Regel eine verlässliche Finanzierung stemmen", erklärt Ament. Zudem seien in Folge der niedrigen Zinsen für viele auch höhere Tilgungsraten machbar, die die Laufzeit der Finanzierung verkürzen.
Denn: Beim Eintritt in den Ruhestand sollte die Immobilie auf jeden Fall schuldenfrei sein. So können Bauherren ruhig schlafen und die Rettungsschirme geschlossen bleiben.
Quelle: Badenia; Bild: Rainer Sturm /
Autor(en): versicherungsmagazin.de