Angesichts eines Schuldenbergs der GKV von rund acht Milliarden Euro zu Jahresbeginn fällt es vielen Krankenkassen trotz eines Einnahmeüberschusses von rund 2,5 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2004 schwer, ihre Beiträge - wie vom Bundestag in der vergangenen Woche beschlossen - zur Mitte des kommenden Jahres abzusenken. "Der dringend notwendige Schuldenabbau wird damit weiter verzögert", kritisiert der Vorstandsvorsitzende der KKH, Ingo Kailuweit.
Da die KKH dank einer soliden Finanzpolitik keine Schulden gemacht habe, könne sie die Finanzüberschüsse des laufenden Jahres bereits zum 1. Januar 2005 an ihre Versicherten in Form einer Beitragssatzsenkung weitergeben. "Die KKH wird ihre Beiträge im kommenden Jahr also zweimal absenken, zum 1. Januar und zum 1. Juli. Unsere Versicherten können dabei mit einem Rückgang um 1,1 bis 1,3 Beitragspunkte rechnen", so Kailuweit.
Quelle: Kaufmännische Krankenkasse - KKH
Da die KKH dank einer soliden Finanzpolitik keine Schulden gemacht habe, könne sie die Finanzüberschüsse des laufenden Jahres bereits zum 1. Januar 2005 an ihre Versicherten in Form einer Beitragssatzsenkung weitergeben. "Die KKH wird ihre Beiträge im kommenden Jahr also zweimal absenken, zum 1. Januar und zum 1. Juli. Unsere Versicherten können dabei mit einem Rückgang um 1,1 bis 1,3 Beitragspunkte rechnen", so Kailuweit.
Quelle: Kaufmännische Krankenkasse - KKH
Autor(en): SN
