Gerade junge Frauen glauben wieder daran, dass Kinder für sie die bessere Altersvorsorge sind. Mehr als 40 Prozent der 18 bis 25-jährigen stimmen dieser Aussage zu. Damit ist die Hoffnung junger Frauen auf den Nachwuchs weit größer als im Durchschnitt. Denn insgesamt sind nur 26 Prozent der Frauen der Meinung "Kinder sind die beste Altervorsorge". Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Finanzdienstleisters Delta Lloyd in Zusammenarbeit mit NFO Infratest.
Mit dieser Tendenz, können sich die Experten bestätigt sehen, die neben mehr Einwanderung, längeren Arbeitszeiten und zusätzlicher Erwerbstätigkeit von Frauen, mehr Geburten als Möglichkeit sehen, die Probleme der demografischen Entwicklung zu lösen. Insbesondere 32 Prozent der Studentinnen können sich eine sicheres finanzielles Alter durch Kinder vorstellen. 57 Prozent der 18 bis 25 jährigen Frauen, verlassen sich parallel zu den Kindern, bei der Alterssicherung auf Ihre private Vorsorgestrategie. Ein Zeichen dafür, dass sich Kind und Karriere nicht ausschließen müssen.
Anderes sieht es allerdings bei den Frauen aus, die oft unmittelbar vor der Entscheidung zwischen "Kind und Karriere" stehen. 77 Prozent der Frauen zwischen 26 und 40 glauben nicht, dass ihr Nachwuchs sie bei der Altersvorsorge unterstützen wird. Wie tief das Misstrauen ist zeigt sich daran, dass sogar 85 Prozent der Frauen zwischen 46 und 50, die in der Regel eigene Kinder großgezogen haben, nicht davon ausgehen, dass ihre Söhne und Töchter ihre Rente mittragen werden. Ein Drittel zieht nicht zuletzt daraus den Schluss, im Alter einen niedrigeren Lebensstandard in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Situation sehen viele Frauen inzwischen als Chance, mit einem eigenen Erwerbseinkommen ihre finanzielle Zukunft selber in die Hand zu nehmen. Bereits 57 Prozent aller Frauen verlassen sich bei der Altersicherung auf ihre eigene Vorsorgestrategie. Immerhin 58 Prozent fühlen sich gut oder sogar sehr gut abgesichert für das Leben nach der Arbeit.
Quelle: Delta Lloyd Gruppe
Mit dieser Tendenz, können sich die Experten bestätigt sehen, die neben mehr Einwanderung, längeren Arbeitszeiten und zusätzlicher Erwerbstätigkeit von Frauen, mehr Geburten als Möglichkeit sehen, die Probleme der demografischen Entwicklung zu lösen. Insbesondere 32 Prozent der Studentinnen können sich eine sicheres finanzielles Alter durch Kinder vorstellen. 57 Prozent der 18 bis 25 jährigen Frauen, verlassen sich parallel zu den Kindern, bei der Alterssicherung auf Ihre private Vorsorgestrategie. Ein Zeichen dafür, dass sich Kind und Karriere nicht ausschließen müssen.
Anderes sieht es allerdings bei den Frauen aus, die oft unmittelbar vor der Entscheidung zwischen "Kind und Karriere" stehen. 77 Prozent der Frauen zwischen 26 und 40 glauben nicht, dass ihr Nachwuchs sie bei der Altersvorsorge unterstützen wird. Wie tief das Misstrauen ist zeigt sich daran, dass sogar 85 Prozent der Frauen zwischen 46 und 50, die in der Regel eigene Kinder großgezogen haben, nicht davon ausgehen, dass ihre Söhne und Töchter ihre Rente mittragen werden. Ein Drittel zieht nicht zuletzt daraus den Schluss, im Alter einen niedrigeren Lebensstandard in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Situation sehen viele Frauen inzwischen als Chance, mit einem eigenen Erwerbseinkommen ihre finanzielle Zukunft selber in die Hand zu nehmen. Bereits 57 Prozent aller Frauen verlassen sich bei der Altersicherung auf ihre eigene Vorsorgestrategie. Immerhin 58 Prozent fühlen sich gut oder sogar sehr gut abgesichert für das Leben nach der Arbeit.
Quelle: Delta Lloyd Gruppe
Autor(en): SN