Die HUK-Coburg-Holding AG übernimmt im Wege einer
Kapitalerhöhung eine Mehrheit von 65 Prozent an den Versicherern im Raum der Kirchen, zu denen die Bruderhilfe Sachversicherung AG, die PAX-Familienfürsorge Krankenversicherung AG sowie die
Familienfürsorge Lebensversicherung AG gehören. Weiterer
Gesellschafter der VRK-Holding-GmbH bleibt der VRK VVaG mit künftig 35 Prozent. Die Mitgliedervertreterversammlung des
Versicherungsvereins hat dem Reorganisationsprogramm
zugestimmt.
Mit der Kapitalzufuhr ist auch eine grundlegende Restrukturierung
der Versicherer im Raum der Kirchen vorgesehen. Nach dem zukünftigen Geschäftsmodell werden alle wesentlichen Querschnittsfunktionen und die Produktentwicklung weitgehend von der HUK-Coburg zur Verfügung gestellt werden. Damit werden die Versicherer im Raum der Kirchen in die Lage versetzt, mit neuen, wettbewerbsfähigen Produkten ihre Marktposition zu festigen und zu alter Stärke zurück zu finden.
Ziel ist eine Reduzierung der Fixkosten und die Optimierung von
Prozessabläufen. Dazu ist auch ein Abbau der Mitarbeiterkapazitäten
von 730 auf rund 450 notwendig. Die HUK-Coburg hat bereits
angekündigt, in Kassel bis zu rund 130 neue Stellen neu zu schaffen.
Der darüber hinausgehende Personalabbau soll - auch durch
Stellenangebote aus Coburg - sozialverträglich abgefedert werden.
Quelle: HUK-Coburg
Kapitalerhöhung eine Mehrheit von 65 Prozent an den Versicherern im Raum der Kirchen, zu denen die Bruderhilfe Sachversicherung AG, die PAX-Familienfürsorge Krankenversicherung AG sowie die
Familienfürsorge Lebensversicherung AG gehören. Weiterer
Gesellschafter der VRK-Holding-GmbH bleibt der VRK VVaG mit künftig 35 Prozent. Die Mitgliedervertreterversammlung des
Versicherungsvereins hat dem Reorganisationsprogramm
zugestimmt.
Mit der Kapitalzufuhr ist auch eine grundlegende Restrukturierung
der Versicherer im Raum der Kirchen vorgesehen. Nach dem zukünftigen Geschäftsmodell werden alle wesentlichen Querschnittsfunktionen und die Produktentwicklung weitgehend von der HUK-Coburg zur Verfügung gestellt werden. Damit werden die Versicherer im Raum der Kirchen in die Lage versetzt, mit neuen, wettbewerbsfähigen Produkten ihre Marktposition zu festigen und zu alter Stärke zurück zu finden.
Ziel ist eine Reduzierung der Fixkosten und die Optimierung von
Prozessabläufen. Dazu ist auch ein Abbau der Mitarbeiterkapazitäten
von 730 auf rund 450 notwendig. Die HUK-Coburg hat bereits
angekündigt, in Kassel bis zu rund 130 neue Stellen neu zu schaffen.
Der darüber hinausgehende Personalabbau soll - auch durch
Stellenangebote aus Coburg - sozialverträglich abgefedert werden.
Quelle: HUK-Coburg
Autor(en): Susanne Niemann
