Über den Erwartungen liegt nach Auskunft des für die Kfz-Versicherung zuständigen Vorstandsmitglieds der Huk-Coburg, Klaus-Jürgen Heitmann, die Nachfrage nach Kasko Select, einer Kaskoversicherung mit Werkstattbindung, die der Autoversicherer seit April 2006 anbietet. Im Neugeschäft entschieden sich über zwanzig Prozent der Kunden für diese neue Variante. Das Unternehmen habe sich, so Heitmann, dafür entschieden, durch einen verbesserten Service im Schadenfall ihr Profil beim Kunden zu schärfen. Früh habe man deshalb mit aktivem Schadenmanagement begonnen, auch mit dem Ziel, Kostenvorteile zu erzielen.
Zu diesem Zweck habe man ein Netz von 1.200 Partnerwerkstätten aufgebaut - etwa 60 Prozent davon seien Hersteller-gebundene Betriebe, 40 Prozent freie, auf die Unfallinstandsetzung spezialisierte Fachwerkstätten. In dieses Netz habe man im letzten Jahr bereits knapp 80.000 Schadenfälle mit einem Reparaturvolumen von 135 Millionen Euro gesteuert, wobei jeweils etwa 50 Prozent auf die beiden Gruppen entfielen. Kunden wie Geschädigte, die den Service in Anspruch genommen haben, äußerten sich sehr zufrieden, was sich auch in steigenden Akzeptanzwerten bei Kundenbefragungen niederschlägt.
Heitmann sprach von einer win-win-Situation für Werkstatt und Versicherer und vor allem für deren Kunden. Die Partnerbetriebe profitierten von dem zugesteuerten Auftragsvolumen, von zusätzlichen Neukundenkontakten, von der sichergestellten fristgerechten Bezahlung sowie von unbürokratischen Verwaltungsprozessen.
Die Huk-Coburg wiederum erwarte - und bekomme - hierfür eine erstklassige Reparaturqualität und die Bereitschaft, auch im Service hohe Standards zu erfüllen. Darüber hinaus profitiere man von Großkundenrabatten bei den Stundensätzen, die man als großer Autoversicherer auch besser durchsetzen könne. Dies ermögliche dann Angebote für die Versicherten mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Quelle: Huk-Coburg
Zu diesem Zweck habe man ein Netz von 1.200 Partnerwerkstätten aufgebaut - etwa 60 Prozent davon seien Hersteller-gebundene Betriebe, 40 Prozent freie, auf die Unfallinstandsetzung spezialisierte Fachwerkstätten. In dieses Netz habe man im letzten Jahr bereits knapp 80.000 Schadenfälle mit einem Reparaturvolumen von 135 Millionen Euro gesteuert, wobei jeweils etwa 50 Prozent auf die beiden Gruppen entfielen. Kunden wie Geschädigte, die den Service in Anspruch genommen haben, äußerten sich sehr zufrieden, was sich auch in steigenden Akzeptanzwerten bei Kundenbefragungen niederschlägt.
Heitmann sprach von einer win-win-Situation für Werkstatt und Versicherer und vor allem für deren Kunden. Die Partnerbetriebe profitierten von dem zugesteuerten Auftragsvolumen, von zusätzlichen Neukundenkontakten, von der sichergestellten fristgerechten Bezahlung sowie von unbürokratischen Verwaltungsprozessen.
Die Huk-Coburg wiederum erwarte - und bekomme - hierfür eine erstklassige Reparaturqualität und die Bereitschaft, auch im Service hohe Standards zu erfüllen. Darüber hinaus profitiere man von Großkundenrabatten bei den Stundensätzen, die man als großer Autoversicherer auch besser durchsetzen könne. Dies ermögliche dann Angebote für die Versicherten mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Quelle: Huk-Coburg
Autor(en): Susanne Niemann