Die Generali Deutschland Gruppe ist econsense beigetreten. In diesem Forum haben sich Unternehmen der deutschen Wirtschaft zusammengeschlossen, um gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung einzutreten. Klimaschutz, demografischer Wandel, die soziale Gestaltung der Globalisierung und der Umbau zu einer ressourceneffizienten Wirtschaftsweise zählen zu den großen Aufgaben, mit denen sich das Forum befasst.
Das Thema Nachhaltigkeit hat in jüngsten Zeit bei den Menschen weiter an Bedeutung gewonnen. Infolgedessen hat auch die Generali Deutschland ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten ausgeweitet und strukturell neu aufgesetzt.
Bis 2012 sollen alle Aktivitäten professionalisiert werden
Diese lassen sich laut Unternehmensangaben in drei Phasen einteilen: In der Aufbauphase sollen die Grundlagen für eine nachhaltige Ausrichtung der Gruppe erarbeitet werden. In der Strukturierungsphase wurden seit 2009 die organisatorischen und konzeptionellen Rahmenbedingungen geschaffen, zum Beispiel durch die Einrichtung eines Nachhaltigkeitsausschusses und die Einstellung eines Nachhaltigkeitsmanagers.
Bis 2012 sollen nun die Aktivitäten weiter professionalisiert und noch stärker verzahnt werden mit der italienischen Muttergesellschaft Assicurazioni Generali, die in vielen Nachhaltigkeitsindizes gelistet ist.
Das Nachhaltigkeitsengagement der Gruppe umfasst im Kern vier Handlungsfelder:
Dietmar Meister soll die Generali Deutschland im Kuratorium von econsense vertreten. Michael Hermanns, Leiter des Konzern-Nachhaltigkeitsmanagements, übernimmt operative Aufgaben im Lenkungskreis des Forums. Weitere Informationen zu dem Engagement der Gruppe finden Sie unter: http://www.generali-deutschland.de/verantwortung.
Quelle: Generali Deutschland Gruppe; Bild: © Dagmar Zechel /
Das Thema Nachhaltigkeit hat in jüngsten Zeit bei den Menschen weiter an Bedeutung gewonnen. Infolgedessen hat auch die Generali Deutschland ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten ausgeweitet und strukturell neu aufgesetzt.
Bis 2012 sollen alle Aktivitäten professionalisiert werden
Diese lassen sich laut Unternehmensangaben in drei Phasen einteilen: In der Aufbauphase sollen die Grundlagen für eine nachhaltige Ausrichtung der Gruppe erarbeitet werden. In der Strukturierungsphase wurden seit 2009 die organisatorischen und konzeptionellen Rahmenbedingungen geschaffen, zum Beispiel durch die Einrichtung eines Nachhaltigkeitsausschusses und die Einstellung eines Nachhaltigkeitsmanagers.
Bis 2012 sollen nun die Aktivitäten weiter professionalisiert und noch stärker verzahnt werden mit der italienischen Muttergesellschaft Assicurazioni Generali, die in vielen Nachhaltigkeitsindizes gelistet ist.
Das Nachhaltigkeitsengagement der Gruppe umfasst im Kern vier Handlungsfelder:
- Der Ressourcen schonende Umgang mit der Umwelt – dazu zählen Strombezug ausschließlich aus erneuerbaren Energien sowie alle Aktivitäten zur Energie- und CO2-Reduktion.
- Die Sicherung der Leistungsfähigkeit der Belegschaft – dazu gehören unter anderem Aktivitäten aus dem Gesundheitsmanagement, Aus- und Weiterbildungsangebote sowie Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitskraft.
- Das soziale Engagement des Unternehmens, das neben den lokalen Aktvitäten der einzelnen Konzernunternehmen bei der Generali Deutschland im Generali Zukunftsfonds gebündelt ist.
- Nachhaltige Produkte und eine nachhaltige Kapitalanlage.
Dietmar Meister soll die Generali Deutschland im Kuratorium von econsense vertreten. Michael Hermanns, Leiter des Konzern-Nachhaltigkeitsmanagements, übernimmt operative Aufgaben im Lenkungskreis des Forums. Weitere Informationen zu dem Engagement der Gruppe finden Sie unter: http://www.generali-deutschland.de/verantwortung.
Quelle: Generali Deutschland Gruppe; Bild: © Dagmar Zechel /
Autor(en): versicherungsmagazin.de