Die fünf Investmentpools für unabhängige Berater Argentos, BCA, Fondskonzept, Fondsnet sowie Netfonds haben beim Fondskongress in Mannheim einen offenen Brief an den Vorstand von Axa Investment Managers GmbH (Axa IM) gerichtet. Darin kritisieren sie die Wertentwicklung des Immobilienfonds „Axa Immoselect“ und fordern das Unternehmen auf, gemeinsam mit seiner Muttergesellschaft einen Weg zu finden, um diese negative Entwicklung zu stoppen. Versicherungsmagazin hat bei Axa IM nachgefragt.
Das Unternehmen wollte sich zu diesen Vorwürfen aber nicht äußern.
Aus der Pressestelle der Axa IM heißt es lediglich, dass das Unternehmen sich „an dieser Stelle nicht näher dazu äußern möchte“, aber gerade dabei wäre, den Brief an Argentos zu beantworten. Zudem wende man sich in der Sache direkt an die Kunden und diese wären „grundsätzlich durch regelmäßige Informationen seit Bestehen des Fonds und insbesondere seit der Liquidation, sehr transparent und zeitnah über alle Entwicklungen des „Axa Immoselect“ informiert“ worden.
Axa Investment Managers weist in der E-Mail an unsere Redaktion „auch ausdrücklich darauf hin, dass einige Vorwürfe, die in dem Brief gemacht werden, nicht korrekt sind“. Welche der gemachten Vorwürfe zutreffen und wie sich die Situation tatsächlich darstellt, dazu äußert sich das Unternehmen aber leider nicht.
Das Unternehmen wollte sich zu diesen Vorwürfen aber nicht äußern.
Aus der Pressestelle der Axa IM heißt es lediglich, dass das Unternehmen sich „an dieser Stelle nicht näher dazu äußern möchte“, aber gerade dabei wäre, den Brief an Argentos zu beantworten. Zudem wende man sich in der Sache direkt an die Kunden und diese wären „grundsätzlich durch regelmäßige Informationen seit Bestehen des Fonds und insbesondere seit der Liquidation, sehr transparent und zeitnah über alle Entwicklungen des „Axa Immoselect“ informiert“ worden.
Axa Investment Managers weist in der E-Mail an unsere Redaktion „auch ausdrücklich darauf hin, dass einige Vorwürfe, die in dem Brief gemacht werden, nicht korrekt sind“. Welche der gemachten Vorwürfe zutreffen und wie sich die Situation tatsächlich darstellt, dazu äußert sich das Unternehmen aber leider nicht.
Autor(en): Alexa Michopoulos und Meris Neininger