Seit Oktober 2013 können Nutzer auf Facebook Unternehmen, die in dem sozialen Netzwerk eine Fanseite betreiben, mit Sternen bewerten. Ist es für Versicherer riskant, sich den Kundenmeinungen zu stellen? "Nein", sagt Marko Petersohn vom Beratungsunternehmen As im Ärmel. Insurance TV interviewte ihn zur aktuellen Analyse der Bewertungen und Rezensionen von Versicherern auf Facebook.
Petersohns Erkenntnis: Es werden viel mehr positive als negative Bewertungen abgegeben. Und auch die schlechten Bewertungen bieten noch die Chance mit den Kunden zu kommunizieren und getroffene Entscheidungen zu begründen. Ängste vor Empörungswellen, so genannten Shitstorms, seien im der Regel unbegründet, wenn die Seite moderiert werde. Von 134 Versicherern, die das Unternehmen beobachtet, haben es bislang nur 52 gewagt, die Bewertungsmöglichkeit mit Sternen zuzulassen. Eine Entscheidung, die sich gelohnt hat: Drei Viertel der Bewertungen sind positiv mit drei oder mehr Sternen.
Sehen Sie hier das Interview:
Quelle: Insurance TV
Bildquelle: (c) Cirquedesprit/Fotolia.com
Petersohns Erkenntnis: Es werden viel mehr positive als negative Bewertungen abgegeben. Und auch die schlechten Bewertungen bieten noch die Chance mit den Kunden zu kommunizieren und getroffene Entscheidungen zu begründen. Ängste vor Empörungswellen, so genannten Shitstorms, seien im der Regel unbegründet, wenn die Seite moderiert werde. Von 134 Versicherern, die das Unternehmen beobachtet, haben es bislang nur 52 gewagt, die Bewertungsmöglichkeit mit Sternen zuzulassen. Eine Entscheidung, die sich gelohnt hat: Drei Viertel der Bewertungen sind positiv mit drei oder mehr Sternen.
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Autor(en): versicherungsmagazin.de