Der Fehlbetrag habe sich im vergangenen Jahr gegenüber 2002 um 200 Millionen Euro auf 1,4 Milliarden Euro erhöht, teilte Ergo am Mittwoch in Düsseldorf mit. "Unser wichtigstes Ziel, die Rückkehr in die Gewinnzone, haben wir 2003 nicht erreicht", sagte Vorstandschef Lothar Meyer. Im operativen Geschäft habe Ergo aber die Wende geschafft. Hier habe der zweitgrößte deutsche Erstversicherer einen Gewinn von sieben Millionen Euro erzielt, nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 908 Millionen Euro zu Buche stand.
Die Beitragseinnahmen seien um 6,5 Prozent zum Vorjahr auf 16,1 Milliarden Euro gestiegen, teilte Ergo weiter mit. Wachstumsträger sei hierbei erneut die Lebensversicherungs-Sparte gewesen. Die Aktionäre der Ergo Versicherungsgruppe sollen nach dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat eine unveränderte Dividende von 90 Cent je Aktie erhalten.
Trotz der hohen Verluste will sich die Münchener Rück nicht von ihrer Tochter trennen. Sein Konzern stehe ohne Wenn und Aber zu Ergo, sagte Münchener Rück-Vorstand Jörg Schneider am Mittwoch in München. Ergo sei auf dem richtigen Weg und könne nachhaltig profitabel gemacht werden.
Die Beitragseinnahmen seien um 6,5 Prozent zum Vorjahr auf 16,1 Milliarden Euro gestiegen, teilte Ergo weiter mit. Wachstumsträger sei hierbei erneut die Lebensversicherungs-Sparte gewesen. Die Aktionäre der Ergo Versicherungsgruppe sollen nach dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat eine unveränderte Dividende von 90 Cent je Aktie erhalten.
Trotz der hohen Verluste will sich die Münchener Rück nicht von ihrer Tochter trennen. Sein Konzern stehe ohne Wenn und Aber zu Ergo, sagte Münchener Rück-Vorstand Jörg Schneider am Mittwoch in München. Ergo sei auf dem richtigen Weg und könne nachhaltig profitabel gemacht werden.
Autor(en): Financial Times Deutschland