Auch die stellt sich hinter die private Krankenversicherung (PKV) und fordert einen Ausbau der privatwirtschaftlich organisierten Absicherung und Vorsorge. Das Unternehmen reagiert damit wie schon die auf Medienberichte, nach denen sich einzelne Versicherer für eine Einheitsversicherung mit Grundschutz für alle Bürger aussprechen.
Die Medienberichte hätten sich auf ein internes und unveröffentlichtes Arbeitspapier einer volkswirtschaftlichen Arbeitsgruppe des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bezogen, in der die Ergo vertreten war, so das Unternehmen.
"Deutschland braucht den Ausbau der privatwirtschaftlich organisierten Absicherung und Vorsorge und damit mehr Kapitaldeckung und Generationengerechtigkeit. In der Krankenversicherung ist die private Krankheitskostenvollversicherung die marktwirtschaftliche Alternative zur immer stärker staatlich regulierten gesetzlichen Krankenversicherung und wird dringender benötigt denn je", argumentiert Ergo-Vorstandsvorsitzender Torsten Oletzky. Das kursierende Papier der Arbeitsgruppe stelle lediglich einen Zwischenstand dar. Es liege kein verabschiedetes Papier des GDV zur Zukunft der Sozialsysteme vor.
Quelle/Logo: Ergo
Die Medienberichte hätten sich auf ein internes und unveröffentlichtes Arbeitspapier einer volkswirtschaftlichen Arbeitsgruppe des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bezogen, in der die Ergo vertreten war, so das Unternehmen.
"Deutschland braucht den Ausbau der privatwirtschaftlich organisierten Absicherung und Vorsorge und damit mehr Kapitaldeckung und Generationengerechtigkeit. In der Krankenversicherung ist die private Krankheitskostenvollversicherung die marktwirtschaftliche Alternative zur immer stärker staatlich regulierten gesetzlichen Krankenversicherung und wird dringender benötigt denn je", argumentiert Ergo-Vorstandsvorsitzender Torsten Oletzky. Das kursierende Papier der Arbeitsgruppe stelle lediglich einen Zwischenstand dar. Es liege kein verabschiedetes Papier des GDV zur Zukunft der Sozialsysteme vor.
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Autor(en): Versicherungsmagazin