Überschwemmungen, Stürme und Unwetter – das ist die Realität der vergangenen Jahre. Und es bestehen Risiken eines unzureichenden Versicherungsschutzes. Darauf weist das Versicherungsmakler- unternehmen Gayen & Berns Homann GmbH hin, das sich auf die Druck- und Medienbranche spezialisiert hat. Gerade Wasserschäden, die durch Überschwemmungen und Rückstau entstehen, können zu einem ernsten Existenzrisiko für Unternehmen werden.
Nicht nur private Haushalte, auch gewerbliche Unternehmen haben möglicherweise ein Problem in der Absicherung gegen Naturgewalten. In der klassischen Sachversicherung (Gebäude-/Inhaltsversicherung) ist grundsätzlich eine Absicherung gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel möglich. Wenn es durch heftige Regenfälle zu einer Überschwemmung kommt, dann leistet nicht die Gebäudeversicherung, erläutert der Makler. Parallel ist dann eine erweiterte Elementarversicherung notwendig, die nicht nur für Schäden durch Überschwemmung/Rückstau aufkommt, sondern auch bei Erdbeben, Erdrutsch, Schneedruck und Lawinen leistet.
Klären, ob Versicherungsschutz möglich ist
Zu beachten ist allerdings, dass Versicherer Elementarversicherungen häufig nur für die Risikoorte bieten, die in den letzten Jahren frei von entsprechenden Schäden waren. Hinzu kommt, dass nicht selten Überschwemmungsgebiete von vornherein komplett ausgeschlossen sind, also gar kein Versicherungsschutz gegen Rückstau und Überschwemmung geboten wird. Das heißt: Starker Regen, überlastete Rohrsysteme oder veraltete Kanalisationen könnten Unternehmen gerade hier leicht in existenzielle Not bringen, erläutert die Gayen & Berns Homann GmbH, die mit über 220 Mitarbeitern an 13 Standorten zu den wenigen noch inhabergeführten, großen und unabhängigen Versicherungsmaklern in Deutschland gehört.
Auch Ertragsausfall versichern
Ergänzend ist hinzuzufügen, dass Naturgewalten häufig schwere Schäden verursachen, die dann den Betrieb für lange Zeit zum Erliegen bringen. Daher ist es sicher sinnvoll, zusammen mit dem Zusatzbaustein Elementar auch das Ertragsausfallrisiko abzusichern.
Bildquelle: picturealliance dpa
Nicht nur private Haushalte, auch gewerbliche Unternehmen haben möglicherweise ein Problem in der Absicherung gegen Naturgewalten. In der klassischen Sachversicherung (Gebäude-/Inhaltsversicherung) ist grundsätzlich eine Absicherung gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel möglich. Wenn es durch heftige Regenfälle zu einer Überschwemmung kommt, dann leistet nicht die Gebäudeversicherung, erläutert der Makler. Parallel ist dann eine erweiterte Elementarversicherung notwendig, die nicht nur für Schäden durch Überschwemmung/Rückstau aufkommt, sondern auch bei Erdbeben, Erdrutsch, Schneedruck und Lawinen leistet.
Klären, ob Versicherungsschutz möglich ist
Zu beachten ist allerdings, dass Versicherer Elementarversicherungen häufig nur für die Risikoorte bieten, die in den letzten Jahren frei von entsprechenden Schäden waren. Hinzu kommt, dass nicht selten Überschwemmungsgebiete von vornherein komplett ausgeschlossen sind, also gar kein Versicherungsschutz gegen Rückstau und Überschwemmung geboten wird. Das heißt: Starker Regen, überlastete Rohrsysteme oder veraltete Kanalisationen könnten Unternehmen gerade hier leicht in existenzielle Not bringen, erläutert die Gayen & Berns Homann GmbH, die mit über 220 Mitarbeitern an 13 Standorten zu den wenigen noch inhabergeführten, großen und unabhängigen Versicherungsmaklern in Deutschland gehört.
Auch Ertragsausfall versichern
Ergänzend ist hinzuzufügen, dass Naturgewalten häufig schwere Schäden verursachen, die dann den Betrieb für lange Zeit zum Erliegen bringen. Daher ist es sicher sinnvoll, zusammen mit dem Zusatzbaustein Elementar auch das Ertragsausfallrisiko abzusichern.
Bildquelle: picturealliance dpa
Autor(en): Bernhard Rudolf