Fidelity International ist neuer Förderpartner des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Zu den bisherigen Fördermitgliedern gehören unter anderem die Allianz Lebensversicherung, die BHW Bausparkasse und die Zurich Gruppe Deutschland.
Die seit 1997 bestehende Denkfabrik DIA hat sich zum Ziel gesetzt, unabhängig und neutral den Meinungsbildungsprozess zu Vorsorgethemen in der Öffentlichkeit zu fördern und will als Ansprechpartner für Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verbände gesehen werden, wenn es um Fragen der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge geht.
Wer bislang das Institut unterstützt
Gesellschafter des DIA sind die Deutsche Bank, die DWS Group, die BHW Bausparkasse und die Zurich Gruppe Deutschland. Weitere Förderpartner sind die Allianz Lebensversicherung, Black Rock und die HDI Deutschland Bancassurance Kundenservice.
Menschen helfen, eigenverantwortlich vorzusorgen
Christian Machts, Geschäftsführer bei Fidelity International, kommentiert das neue Engagement seines Hauses so: „Nur wenn wir die Kapitaldeckung in der privaten und betrieblichen Vorsorge stärken, wird unser Rentensystem leistungsstark und generationengerecht. Die Zahlen zur Rentenlücke sind alarmierend: Einem Durchschnitts-verdiener fehlen im Alter über 800 Euro monatlich netto, wenn er mit 67 Jahren in Rente geht. Als Anbieter stehen wir wie die Politik in der Verantwortung, diese Wahrheit deutlich zu machen und die Menschen dabei zu unterstützen, eigenverantwortlich vorzusorgen.“
Ein zentrales Zukunftsthema der Gesellschaft
Fabian Dittrich, Sprecher des Deutschen Instituts für Altersvorsorge, unterstreicht in diesem Kontext nochmals die Zielrichtung seines Instituts: „Mit starken Förderpartnern gelingt es uns, das DIA als zentralen Ansprechpartner zu Themen der Alterssicherung und Generationengerechtigkeit weiter auszubauen. Ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit ist die Förderung der Finanziellen Allgemeinbildung. Sie dient als Grundlage für das Verständnis von Altersvorsorge, als eines der zentralen Zukunftsthemen unserer Gesellschaft.“
Quelle: DIA
Autor(en): Versicherungsmagazin