Die Unternehmensgruppe Deutscher Ring hat im Geschäftsjahr 2007 das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit um 15,1 Prozent auf 47,8 Millionen Euro gesteigert. Im Berichtszeitraum legten die gebuchten Brutto-Beiträge des Versicherers um ein Prozent auf rund 1,24 Milliarden Euro zu.
Besonders erfreulich habe sich das Geschäft in der Krankenversicherung entwickelt, heißt es. Der Deutsche Ring habe sein Neugeschäft weiter ausbauen und einen Zuwachs von 3,1 Prozent bei den Brutto-Beiträgen auf 476,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Auch in der Lebensversicherung habe die Gesellschaft 2007 zulegen können, so der Versicherer. Dagegen habe es in der Sachversicherung leichte Verluste gegeben.
2008 sei das Unternehmen gut gestartet, heißt es weiter. Auch hier habe man erneut das Neugeschäft in der Krankenversicherung mit rund 20 Prozent im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr steigern können. Im Lebens- und im Segment der betrieblichen Altersversorgung (bAV) habe es von Januar bis März 2008 beim Neugeschäftsplus von rund fünf Prozent gegeben. Treiber seien nach wie vor die Riester-Rente und die fondsgebundene Rentenversicherung.
Mehr Informationen gibt es im Internet unter .
Logo: Deutscher Ring
Besonders erfreulich habe sich das Geschäft in der Krankenversicherung entwickelt, heißt es. Der Deutsche Ring habe sein Neugeschäft weiter ausbauen und einen Zuwachs von 3,1 Prozent bei den Brutto-Beiträgen auf 476,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Auch in der Lebensversicherung habe die Gesellschaft 2007 zulegen können, so der Versicherer. Dagegen habe es in der Sachversicherung leichte Verluste gegeben.
2008 sei das Unternehmen gut gestartet, heißt es weiter. Auch hier habe man erneut das Neugeschäft in der Krankenversicherung mit rund 20 Prozent im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr steigern können. Im Lebens- und im Segment der betrieblichen Altersversorgung (bAV) habe es von Januar bis März 2008 beim Neugeschäftsplus von rund fünf Prozent gegeben. Treiber seien nach wie vor die Riester-Rente und die fondsgebundene Rentenversicherung.
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Autor(en): Angelika Breinich-Schilly