Der ist erneut mit einem „A++“ der Rating-Agentur Assekurata bewertet worden. Wie Assekurata mitteilt, habe der Versicherer im Rahmen des Folgeratings 2009 die jeweils exzellenten Bewertungen in den Bereichen Sicherheit, Erfolg und Beitragsstabilität bestätigen können. Gleiches gelte für die gute Kundenorientierung. In der Teilqualität Wachstum/Attraktivität im Markt habe sich das Unternehmen zudem auf „exzellent“ verbessert.
2008 setzt der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein den positiven Wachstumstrend der vergangenen Jahre fort, führt die Rating-Agentur aus. Das aktuelle Neugeschäft des Deutscher Ring Krankenversicherungsvereins signalisiere auch für das laufende Jahr ein marktüberdurchschnittliches Wachstum. Die erfolgreiche Entwicklung führt im aktuellen Folge-Rating zu einer Anhebung des Urteils für die Teilqualität Wachstum/Attraktivität.
„Exzellent“ sei auch das Ergebnis in Bezug auf die Sicherheit. Die Eigenkapitalquote liege mit 33,32 Prozent weit über dem Marktniveau (14,02 Prozent). Darüber hinaus weise das Unternehmen mit einem Solvabilitätsdeckungsgrad von 450,77 Prozent eine deutliche Überdeckung der aufsichtsrechtlich geforderten Sicherheitsmittel auf. Das sehr gut ausgestaltete Risikomanagement versetze die Gesellschaft in die Lage, frühzeitig auf Fehlentwicklungen zu reagieren.Angesichts der sowohl im Versicherungsgeschäft als auch in der Kapitalanlage vorhandenen Ergebnisquellen der Gesellschaft ist ihre Erfolgslage nach wie vor als sehr solide einzustufen. Vor diesem Hintergrund behält Assekurata die exzellente Bewertung der Teilqualität Erfolg bei.
Pluspunkte in der Kundenorientierung
Insgesamt verfüge der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein über ein weit überdurchschnittliches Polster zur Abmilderung zukünftiger Beitragsanpassungen und zur Finanzierung der sehr attraktiven Beitragsrückerstattung, mit der die Leistungsfreiheit der Kunden belohnt würden. „Der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein stellt die Kunden in den Mittelpunkt und orientiert seine Geschäftsprozesse konsequent an den Kundenanliegen“, führt Assekurata aus. Um den Ansprüchen seiner Kunden gerecht zu werden, optimiere der Versicherer permanent die Arbeitsabläufe und leitet Maßnahmen im Sinne der stärkeren Kundenorientierung ein.
2008 setzt der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein den positiven Wachstumstrend der vergangenen Jahre fort, führt die Rating-Agentur aus. Das aktuelle Neugeschäft des Deutscher Ring Krankenversicherungsvereins signalisiere auch für das laufende Jahr ein marktüberdurchschnittliches Wachstum. Die erfolgreiche Entwicklung führt im aktuellen Folge-Rating zu einer Anhebung des Urteils für die Teilqualität Wachstum/Attraktivität.
„Exzellent“ sei auch das Ergebnis in Bezug auf die Sicherheit. Die Eigenkapitalquote liege mit 33,32 Prozent weit über dem Marktniveau (14,02 Prozent). Darüber hinaus weise das Unternehmen mit einem Solvabilitätsdeckungsgrad von 450,77 Prozent eine deutliche Überdeckung der aufsichtsrechtlich geforderten Sicherheitsmittel auf. Das sehr gut ausgestaltete Risikomanagement versetze die Gesellschaft in die Lage, frühzeitig auf Fehlentwicklungen zu reagieren.Angesichts der sowohl im Versicherungsgeschäft als auch in der Kapitalanlage vorhandenen Ergebnisquellen der Gesellschaft ist ihre Erfolgslage nach wie vor als sehr solide einzustufen. Vor diesem Hintergrund behält Assekurata die exzellente Bewertung der Teilqualität Erfolg bei.
Pluspunkte in der Kundenorientierung
Insgesamt verfüge der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein über ein weit überdurchschnittliches Polster zur Abmilderung zukünftiger Beitragsanpassungen und zur Finanzierung der sehr attraktiven Beitragsrückerstattung, mit der die Leistungsfreiheit der Kunden belohnt würden. „Der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein stellt die Kunden in den Mittelpunkt und orientiert seine Geschäftsprozesse konsequent an den Kundenanliegen“, führt Assekurata aus. Um den Ansprüchen seiner Kunden gerecht zu werden, optimiere der Versicherer permanent die Arbeitsabläufe und leitet Maßnahmen im Sinne der stärkeren Kundenorientierung ein.
Autor(en): Versicherungsmagazin