Im vergangenen Jahr ist die deutsche Wirtschaft erneut kräftig gewachsen. Um 2,5 Prozent lag das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach ersten Berechnungen des (Destatis) höher als im Vorjahr.
Kalender bereinigt - im vergangenen Jahr gab es 1,6 Arbeitstage weniger als 2006 – ergebe sich hieraus eine Wachstumsrate von 2,6 Prozent für 2007. Die Wachstumsimpulse seien dabei sowohl aus dem Ausland wie dem Inland gekommen, heißt es weiter. Die preisbereinigten Exporte legten mit 8,3 Prozent deutlich stärker zu als die Importe, die um 5,7 Prozent zunahmen. Dabei investierten die Unternehmen 2007 in neue Maschinen, Anlagen und Fahrzeuge und erreichten ein Plus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Staat setzte beim Konsum positive Impulse
Die Konsumausgaben trugen 0,2 Prozentpunkte zum Wirtschaftswachstum bei. Allerdings, so schränkt Destatis ein, gingen die positiven Effekte ausschließlich vom Staat aus. Der private Konsum lag um 0,3 Prozent niedriger als 2006. Dabei verzeichnete der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahr ein Plus. Im Durchschnitt gab es 39,7 Millionen Erwerbstätige. Das sind rund 649.000 oder 1,7 Prozent mehr als 2006.
Ein ausgeglichenes Finanzierungssaldo weise nach vorläufigen Berechnungen auch der Staatssektor, bestehend aus Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen, aus. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt errechnete sich damit eine "schwarze Null".
Erste Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für das vierte Quartal 2007 und überarbeitete Zahlen für das Gesamtjahr 2007 will Destatis am 14. Februar vorlegen. Details soll es dann Ende Februar geben.
Kalender bereinigt - im vergangenen Jahr gab es 1,6 Arbeitstage weniger als 2006 – ergebe sich hieraus eine Wachstumsrate von 2,6 Prozent für 2007. Die Wachstumsimpulse seien dabei sowohl aus dem Ausland wie dem Inland gekommen, heißt es weiter. Die preisbereinigten Exporte legten mit 8,3 Prozent deutlich stärker zu als die Importe, die um 5,7 Prozent zunahmen. Dabei investierten die Unternehmen 2007 in neue Maschinen, Anlagen und Fahrzeuge und erreichten ein Plus von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Staat setzte beim Konsum positive Impulse
Die Konsumausgaben trugen 0,2 Prozentpunkte zum Wirtschaftswachstum bei. Allerdings, so schränkt Destatis ein, gingen die positiven Effekte ausschließlich vom Staat aus. Der private Konsum lag um 0,3 Prozent niedriger als 2006. Dabei verzeichnete der Arbeitsmarkt im vergangenen Jahr ein Plus. Im Durchschnitt gab es 39,7 Millionen Erwerbstätige. Das sind rund 649.000 oder 1,7 Prozent mehr als 2006.
Ein ausgeglichenes Finanzierungssaldo weise nach vorläufigen Berechnungen auch der Staatssektor, bestehend aus Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen, aus. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt errechnete sich damit eine "schwarze Null".
Erste Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für das vierte Quartal 2007 und überarbeitete Zahlen für das Gesamtjahr 2007 will Destatis am 14. Februar vorlegen. Details soll es dann Ende Februar geben.
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly
