Deutsche Vermögensberatung mit Rekordergebnis

Danach ist das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 51,5 Prozent auf 117,1 Millionen Euro gestiegen. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf 71,3 Millionen Euro (plus 62,4 Prozent). Die Umsatzerlöse beliefen sich – einschließlich der Vermittlungstätigkeit in Österreich – auf 701,1 Millionen Euro (plus 6,3 Prozent). "Das von mir entwickelte Allfinanz-Konzept hat sich einmal mehr bewährt", betonte der DVAG-Vorstandsvorsitzende Dr. Reinfried Pohl. "Die Konzentration auf den privaten Vorsorgemarkt und eine branchenunabhängige Beratung durch die 30.000 Vermögensberater meines Unternehmens sind ein konkurrenzloses Erfolgsmodell." Im Jahr 2003 konnte Im Versicherungsgeschäft erreichte die DVAG per 31. März 2004 einen Bestand mit 3,18 Milliarden Euro Versicherungsprämie. Das entspricht einem Zuwachs von 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 80 Prozent des Neugeschäftes der Aachener und Münchener Versicherungen kommen inzwischen von der DVAG. Nennenswert ausgebaut werden konnte auch die Position des Unternehmens bei der Deutschen Bank und bei AMB Generali. Erfreut zeigte sich Pohl zudem über einen erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2004: Bereits im ersten Quartal seien die Provisionserlöse um 34,1 Prozent gestiegen. Für das gesamte laufende Geschäftsjahr geht Pohl deshalb von einem deutlich zweistelligen Wachstum und einem weiteren Ausbau der Marktführerschaft im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt aus. Weitere Infos zur Bilanz 2003 der DVAG unter

http://www.dvag.com/Presse

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Autor(en): SN

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