"Unsere Geschäftsergebnisse 2007 im Maklervertrieb weisen deutlich nach oben. Diese Entwicklung setzt sich in diesem Jahr fort", erklärten die Sprecher der Generali Versicherungen, Volksfürsorge Versicherungen und der Maklerservicegesellschaft AMPAS anlässlich eines gemeinsamen Pressegesprächs in München.
Mit einem Wachstum von 51 Prozent auf 545,6 Millionen Euro in der Nettowertungssumme Leben lag das Neugeschäft der Generali erheblich über dem Branchendurchschnitt. Auch bei den Prämieneinnahmen in den Kompositsparten erzielte die Generali mit einem Plus von 7,1 Prozent auf 367,3 Millionen Euro deutlich bessere Ergebnisse als der Markt.
Für die Volksfürsorge ist der Maklervertrieb ebenfalls eine tragende Säule. 29 Prozent des Erfolgs der Volksfürsorge Lebensversicherung stammt aus diesem Vertriebsweg. Hervorzuheben ist dabei die wachsende Bedeutung der fondsgebundenen Versicherungen. Ihr Anteil an der 2007 von Maklern für die Volksfürsorge vermittelten Beitragssumme beläuft sich mit 605 Millionen Euro auf 59 Prozent.
Die AMPAS betreut seit 2007 den gesamten Maklerkompositbestand der Volksfürsorge – mit zunehmendem Erfolg: Im vom starken Wettbewerb gekennzeichneten Kfz-Markt erzielte AMPAS eine Steigerung beim Bruttoneuzugang um 30,8 Prozent auf 14 Millionen Euro. Auch der Bereich Sach-Unfall-Haftpflicht war mit einem Plus von 19,7 Prozent auf 14,6 Millionen Euro sehr erfolgreich. Übereinstimmend berichteten die Sprecher von Generali, Volksfürsorge und AMPAS von der großen Herausforderung, vor die ihre Unternehmen durch die Reform des Versicherungsvertragsgesetzes gestellt waren. Inzwischen hätten sie diese aber nach anfänglichen Schwierigkeiten gemeistert und die Reform erfolgreich umgesetzt. Durch den Zusammenschluss der Unternehmen im kommenden Jahr wird eine Stärkung der Marktposition erwartet, die sich auch für Kunden und Vertriebspartner vorteilhaft auswirken wird.
Für Makler besonders interessant wird das dezentrale Underwriting in Komposit sein. Auch die Unterstützung vor Ort und der fachliche Service durch Expertenteams wird eine bessere Betreuung der Vertriebspartner zur Folge haben. Bis zum Zusammenschluss in 2009 bleibt das Geschäftsumfeld mit Ansprechpartnern, Systemen und Produkten für alle Geschäftspartner unverändert bestehen.
Mit einem Wachstum von 51 Prozent auf 545,6 Millionen Euro in der Nettowertungssumme Leben lag das Neugeschäft der Generali erheblich über dem Branchendurchschnitt. Auch bei den Prämieneinnahmen in den Kompositsparten erzielte die Generali mit einem Plus von 7,1 Prozent auf 367,3 Millionen Euro deutlich bessere Ergebnisse als der Markt.
Für die Volksfürsorge ist der Maklervertrieb ebenfalls eine tragende Säule. 29 Prozent des Erfolgs der Volksfürsorge Lebensversicherung stammt aus diesem Vertriebsweg. Hervorzuheben ist dabei die wachsende Bedeutung der fondsgebundenen Versicherungen. Ihr Anteil an der 2007 von Maklern für die Volksfürsorge vermittelten Beitragssumme beläuft sich mit 605 Millionen Euro auf 59 Prozent.
Die AMPAS betreut seit 2007 den gesamten Maklerkompositbestand der Volksfürsorge – mit zunehmendem Erfolg: Im vom starken Wettbewerb gekennzeichneten Kfz-Markt erzielte AMPAS eine Steigerung beim Bruttoneuzugang um 30,8 Prozent auf 14 Millionen Euro. Auch der Bereich Sach-Unfall-Haftpflicht war mit einem Plus von 19,7 Prozent auf 14,6 Millionen Euro sehr erfolgreich. Übereinstimmend berichteten die Sprecher von Generali, Volksfürsorge und AMPAS von der großen Herausforderung, vor die ihre Unternehmen durch die Reform des Versicherungsvertragsgesetzes gestellt waren. Inzwischen hätten sie diese aber nach anfänglichen Schwierigkeiten gemeistert und die Reform erfolgreich umgesetzt. Durch den Zusammenschluss der Unternehmen im kommenden Jahr wird eine Stärkung der Marktposition erwartet, die sich auch für Kunden und Vertriebspartner vorteilhaft auswirken wird.
Für Makler besonders interessant wird das dezentrale Underwriting in Komposit sein. Auch die Unterstützung vor Ort und der fachliche Service durch Expertenteams wird eine bessere Betreuung der Vertriebspartner zur Folge haben. Bis zum Zusammenschluss in 2009 bleibt das Geschäftsumfeld mit Ansprechpartnern, Systemen und Produkten für alle Geschäftspartner unverändert bestehen.
Autor(en): Oskar H. Metzger