Die Höhe der Provisionserlöse von PMA lagen 2004 bei 21 Millionen Euro. Das spreche für einen engen Kontakt zwischen Makler und Pool, wie das Unternehmen berichtet. "Unser Konzept wird von einer nennenswerten Zahl von Maklern akzeptiert", sagt Dr. Bernward Maasjost, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Nachdem in den letzten Jahren neben den grundlegenden Aufgaben eines Maklerpools ein spezieller Fokus im Bereich EDV lag, mit der die Unterstützung der Makler durch neue Software-Lösungen verbessert werden konnte, sollte nun auch eine neue Visitenkarte im "world wide web" her, ein erneuerter Internetauftritt .
Die Münsteraner wenden sich vor allem an klassische Einzelberater wie auch an kleine und mittlere Vertriebe. Dabei zielt der Pool auf eine dauerhafte Zusammenarbeit. Das Verhältnis von Partnern und Provisionserlösen zeige, dass die Methode Erfolg hat. "Systemanbieter" nennt das Maasjost: "Darunter verstehen wir erstens ein spartenübergreifendes Angebot, das alle Versicherungssparten, Investmentfonds, Beteiligungen und Kredite einschließt. Zweitens wollen wir konzeptionelle Problemlösungen statt Produktverkauf. Und drittens unterstützt PMA den gesamten Geschäftsprozess des Vermittlers." Wohin die Reise mit dem Maklerpool geht, ist für den Geschäftsführer klar: "Ein Unternehmen wie Prudential (der PMA zu 100 Prozent gehört) setzt auf Wachstum, sei es organisch, durch Zukauf oder Kooperationen." Kürzlich vereinbarte PMA eine Zusammenarbeit mit der Securess AG was zeige, dass es den Münsteranern ernst ist.
Quelle: PMA
Nachdem in den letzten Jahren neben den grundlegenden Aufgaben eines Maklerpools ein spezieller Fokus im Bereich EDV lag, mit der die Unterstützung der Makler durch neue Software-Lösungen verbessert werden konnte, sollte nun auch eine neue Visitenkarte im "world wide web" her, ein erneuerter Internetauftritt .
Die Münsteraner wenden sich vor allem an klassische Einzelberater wie auch an kleine und mittlere Vertriebe. Dabei zielt der Pool auf eine dauerhafte Zusammenarbeit. Das Verhältnis von Partnern und Provisionserlösen zeige, dass die Methode Erfolg hat. "Systemanbieter" nennt das Maasjost: "Darunter verstehen wir erstens ein spartenübergreifendes Angebot, das alle Versicherungssparten, Investmentfonds, Beteiligungen und Kredite einschließt. Zweitens wollen wir konzeptionelle Problemlösungen statt Produktverkauf. Und drittens unterstützt PMA den gesamten Geschäftsprozess des Vermittlers." Wohin die Reise mit dem Maklerpool geht, ist für den Geschäftsführer klar: "Ein Unternehmen wie Prudential (der PMA zu 100 Prozent gehört) setzt auf Wachstum, sei es organisch, durch Zukauf oder Kooperationen." Kürzlich vereinbarte PMA eine Zusammenarbeit mit der Securess AG was zeige, dass es den Münsteranern ernst ist.
Quelle: PMA
Autor(en): Susanne Niemann
