Debeka und BBBank kooperieren erneut

Die Debeka Krankenversicherung und die BBBank bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus: Ab sofort bieten die Unternehmen eine Produktkombina­tion zur fi­nanziellen Absicherung für den Pflegefall an.


Über das "BBBank-Pflege­Konto" wird dabei ein einmaliger Betrag in ein Beitragsdepot einge­zahlt. Dieses Konto wird aktuell mit drei Prozent verzinst. Die Versi­che­rungsbei­träge für ein individuell vereinbartes monatliches Pflegegeld bei der Debeka werden dann aus dem Zinsertrag und eventuell aus Teilen des ein­gesetzten Kapitals entnommen. Damit haben Verbraucher eine zusätzli­che Möglich­keit, für den Pflegefall vorzusorgen. Konnten die Versicherten den Versiche­rungsschutz bisher nur gegen eine laufende monatliche Bei­trags­zahlung vereinbaren, kön­nen sie dies nunmehr auch aus einem größe­ren Kapitalbe­trag in Form einer einmaligen Zahlung abwickeln.

Zufriedenheit auf beiden Seiten
Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka, sieht in der Ausweitung der Kooperation nicht nur weitere Wachstumschancen im Seg­ment der Kranken- und Pflegezusatzversicherungen, sondern auch beson­ders für die Verbraucher einen neuen Weg der Absiche­rung eines immer noch unterschätzten Risikos. "Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit der BBBank, die mittlerweile schon seit eineinhalb Jah­ren erfolgreich umgesetzt wird. Mit dem neuen BBBank-Pflegekonto verbinden wir eine so­lide Geld­anlage mit einem sehr wichtigen Versiche­rungs­schutz." Auch für Dr. Wolfgang Müller, Vorstandsvorsitzender der BBBank, ist die Kooperation mit der Debeka eine wertvolle Erweiterung der Angebotspalette des Instituts. "Wir haben zusammen mit der Debeka eine innovative Pro­duktkombination geschaffen. Damit profitieren unsere Kunden nicht nur von unserer sicheren Geldanlage, sondern schützen sich mit einer privaten Pfle­gezusatzversicherung auch vor dem finanziellen Risiko eines Pflegefalls und sichern damit ihre Versorgung."

Der Versicherer hat bislang mit dem Kreditinstitut eine Kooperationsvereinbarung auf dem Gebiet der privaten Krankenvoll- und Krankenzusatzversicherung, dem KfW-Studienkredit sowie dem kostenlosen Bezügekonto geschlossen. Beide Unternehmen wurden als Selbsthilfeeinrichtungen für den öffentlichen Dienst gegründet und sprechen Beschäftige aus dem öffentlichen Sektor an.

Autor(en): Versicherungsmagazin.de

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