Continentale verkauft Mehrheit der Mannheimer Krankenversicherung an Uniqa

Der Versicherungsverbund Die Continentale wird seinen Anteil von 51 Prozent an der Mannheimer Krankenversicherung AG an die österreichische Uniqa verkaufen, voraussichtlich zum 1. Januar 2005. Darauf einigten sich Continentale und Uniqa. Die Details des Vertrags werden in den kommenden Wochen abgestimmt. Der Außendienst der Mannheimer wird weiterhin Tarife der Continentale Lebensversicherung vertreiben. Der Außendienst der Continentale hat wie bisher die Möglichkeit, ausgesuchte Spezialprodukte der Mannheimer Sachversicherung anzubieten. Damit bleiben die Unternehmen auch für die Zukunft partnerschaftlich verbunden.

Die Mannheimer Krankenversicherung wurde 1991 gegründet, beschäftigt 75 Mitarbeiter und erreichte 2003 aus rund 66.600 Verträgen Beitragseinnahmen von 122,4 Millionen Euro.

Quelle: Die Continentale

Autor(en): Susanne Niemann

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