Continentale mit Betriebsrente für Minijobber

Von der Continentale gibt ein neues Angebot für Minijobber: Damit die Geringbeschäftigten für ihre Rente sparen können, bietet der Versicherer eine Entgeltumwandlung in eine betriebliche Altersversorgung (bAV) an. Dabei fließen zusätzliche Lohnansprüche durch Mehrarbeit oder Gehaltserhöhung, die die 400-Euro-Grenze überschreiten würden, ohne Umweg in eine Direktversicherung der „PensionLine“-Tarifes.

Auf diese Weise werde die Einkommensgrenze von 400 Euro nicht überschritten. Andernfalls würden nämlich Sozialabgaben und Steuern auch für den Minijobber anfallen. Der Mitarbeiter müsse durch die bAV „auf keinen Cent seines ohnehin schon niedrigen Einkommens verzichten“. Nur etwa zwei bis drei Stunden Mehrarbeit pro Woche sei nötig und das Geld sei zumindest in der Ansparphase pfändungssicher. Der Arbeitgeber profitiere von dem Konzept, da er seinen Mitarbeiter flexibler einsetzen und ihn stärker an seinen Betrieb binden könne.

Hintergrund
Die Minijob-bAV der Continentale richtet sich an alle geringfügig Beschäftigten, die maximal 400 Euro im Monat verdienen und dauerhaft beschäftigt sind. Der Info-Flyer "Die Extra-Rente für Minijobber" ist unter
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Autor(en): Versicherungsmagazin

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