Die diesjährige Versicherungs-Fachmesse "Charta-Marktplatz" am 6./7. Mai in Neuss bei Düsseldorf wird von den gesetzlichen Neuregelungen geprägt sein, die vor allem die Reform des Versicherungsvertragsgesetzes (VVG) mit sich gebracht hat. An ihren rund 70 Messeständen werden die Versicherer dem Fachpublikum daher auch ihre Lösungen für die geänderten Rahmenbedingungen erläutern.
Eine wesentliche Frage wird sein, wie die Versicherer auf die Informationspflichtenverordnung zum § 7 VVG umgehen, die bis zum 1. Juli 2008 umgesetzt sein muss. Wie sieht das in dieser Verordnung vorgeschriebene Produktinformationsblatt aus? Welche Kosten werden in absoluten Beträgen und welche in Prozent des Beitrags zu einer Lebens- und einer Krankenversicherung tatsächlich ausgewiesen? Welcher Versicherer arbeitet lieber mit dem Invitatiomodell oder dem Antragsmodell?
Auch die Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge, die das Unternehmensteuergesetz 2008 Anfang kommenden Jahres vorschreibt, wird an den Ständen der Aussteller zu besprechen sein. Während nahezu alle privaten Erträge dieser neuen Pauschalsteuer unterworfen sein werden, bleibt die Lebensversicherung grundsätzlich außen vor. Antworten auf die drängenden Fragen im Versicherungsbereich werden selbstverständlich auch die 13 Referenten bieten, die dem Charta-Marktplatz traditionell seinen Seminarcharakter verleihen. Dabei denkt der Veranstalter auch dieses Mal wieder an die Einfirmenvertreter, die ihr berufliches Weiterkommen als ungebundene Versicherungsmakler im Auge haben. Für Ausschließlichkeitsvertreter gibt es an beiden Messetagen Workshops.
Behandelt wird dabei die Arbeit mit Vergleichsprogrammen, die für einen Versicherungsmakler das A und O sind, muss er doch für seine Kunden die Angebote verschiedener Versicherer bewerten. Auch ein Businessplan für den Wechsel von der Ausschließlichkeit zum nicht gebundenen Vermittler steht auf dem Themenplan. Die Betreuung des Kunden nach einem Vertragsabschluss ist ebenfalls Teil dieses Workshop-Programms. Auf der Agenda stehen ferner die Grenzen der Tarifbücher der Versicherer und damit deren Produkte, die für den Maklermarkt entscheidend sind.
Seit Jahresbeginn 2008 zählt Charta rund 500 Partnerbetriebe. Erst Anfang Februar vergangenen Jahres hatte der Maklerverbund seinen 400. Partnerbetrieb begrüßt. Vor diesem Hintergrund erwartet Werner Tewes, Vorstandsvorsitzender der Charta, dass die Besucherzahl auf dem 14. Charta-Marktplatz die der Charta-Fachmesse von 2007 deutlich übertreffen wird.
Eine wesentliche Frage wird sein, wie die Versicherer auf die Informationspflichtenverordnung zum § 7 VVG umgehen, die bis zum 1. Juli 2008 umgesetzt sein muss. Wie sieht das in dieser Verordnung vorgeschriebene Produktinformationsblatt aus? Welche Kosten werden in absoluten Beträgen und welche in Prozent des Beitrags zu einer Lebens- und einer Krankenversicherung tatsächlich ausgewiesen? Welcher Versicherer arbeitet lieber mit dem Invitatiomodell oder dem Antragsmodell?
Auch die Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge, die das Unternehmensteuergesetz 2008 Anfang kommenden Jahres vorschreibt, wird an den Ständen der Aussteller zu besprechen sein. Während nahezu alle privaten Erträge dieser neuen Pauschalsteuer unterworfen sein werden, bleibt die Lebensversicherung grundsätzlich außen vor. Antworten auf die drängenden Fragen im Versicherungsbereich werden selbstverständlich auch die 13 Referenten bieten, die dem Charta-Marktplatz traditionell seinen Seminarcharakter verleihen. Dabei denkt der Veranstalter auch dieses Mal wieder an die Einfirmenvertreter, die ihr berufliches Weiterkommen als ungebundene Versicherungsmakler im Auge haben. Für Ausschließlichkeitsvertreter gibt es an beiden Messetagen Workshops.
Behandelt wird dabei die Arbeit mit Vergleichsprogrammen, die für einen Versicherungsmakler das A und O sind, muss er doch für seine Kunden die Angebote verschiedener Versicherer bewerten. Auch ein Businessplan für den Wechsel von der Ausschließlichkeit zum nicht gebundenen Vermittler steht auf dem Themenplan. Die Betreuung des Kunden nach einem Vertragsabschluss ist ebenfalls Teil dieses Workshop-Programms. Auf der Agenda stehen ferner die Grenzen der Tarifbücher der Versicherer und damit deren Produkte, die für den Maklermarkt entscheidend sind.
Seit Jahresbeginn 2008 zählt Charta rund 500 Partnerbetriebe. Erst Anfang Februar vergangenen Jahres hatte der Maklerverbund seinen 400. Partnerbetrieb begrüßt. Vor diesem Hintergrund erwartet Werner Tewes, Vorstandsvorsitzender der Charta, dass die Besucherzahl auf dem 14. Charta-Marktplatz die der Charta-Fachmesse von 2007 deutlich übertreffen wird.
Autor(en): VM