Deutschland ist keine Insel - für immer mehr Menschen ist es selbstverständlich, aus privaten oder beruflichen Gründen für längere Zeit oder gar für immer im Ausland zu leben. Dabei liegt der Fokus längst nicht mehr nur auf Europa – Rentner ziehen die Sonne Thailands dem deutschen Klima vor, Fachkräfte arbeiten für ihre Firma in den USA oder China. Immer mehr Unternehmen setzen verstärkt auf das Auslandsgeschäft und wollen deutsche Mitarbeiter vor Ort haben.
Diese Zielgruppe hatte die Hanse-Merkur Reiseversicherung AG im Blick, als sie vor einem Jahr eine Kooperation mit dem französischen Dienstleister Henner SA einging. Durch die Zusammenarbeit mit Henner bietet der Versicherer seinen Großkunden Zugang zu dessen medizinischem Netzwerk samt dazugehöriger Online-Infrastruktur.
Betreuung in 37 Sprachen
Die versicherten Expatriates erhalten eine Versichertenkarte des Dienstleisters, bei deren Vorlage in der Regel eine direkte Kostenübernahme in dessen medizinischem Netzwerk möglich ist. Derzeit stehen dafür weltweit rund 30.000 Einrichtungen zur Verfügung. Darüber hinaus besteht in den USA Zugang zu weiteren lokalen Netzwerken. Die Servicestandorte von Henner decken eine Betreuung rund um den Globus in 37 Sprachen ab.
"Bestmögliche Leistungen zusammen mit einer Erreichbarkeit rund um die Uhr und einem zeitgemäßen Online-Setup für Arbeitgeber und Mitarbeiter - das und nicht weniger sind die Ansprüche unserer Großkunden", so Markus Uhl, Key Account des Versicherers. Der beste Versicherungsschutz nütze nichts, wenn der Betroffene keinen Zugang zu geeigneten Behandlern habe oder mit der Organisation erforderlicher Maßnahmen auf sich gestellt bleibe.
Lesetipp:
Für immer mehr Unternehmen ist es selbstverständlich, eigene Niederlassungen im Ausland zu haben und Mitarbeiter dorthin zu entsenden. Dabei gibt es viele Fallstricke, die beachtet werden müssen, wenn ein Arbeitgeber nicht unkalkulierbare Haftungsrisiken eingehen will. Im Beitrag aus Versicherungsmagazin 05/2016 erfahren Sie mehr zum Thema.
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Quelle: Hanse-Merkur Reiseversicherung AG
Bild:© babimu / Fotolia.com
Diese Zielgruppe hatte die Hanse-Merkur Reiseversicherung AG im Blick, als sie vor einem Jahr eine Kooperation mit dem französischen Dienstleister Henner SA einging. Durch die Zusammenarbeit mit Henner bietet der Versicherer seinen Großkunden Zugang zu dessen medizinischem Netzwerk samt dazugehöriger Online-Infrastruktur.
Betreuung in 37 Sprachen
Die versicherten Expatriates erhalten eine Versichertenkarte des Dienstleisters, bei deren Vorlage in der Regel eine direkte Kostenübernahme in dessen medizinischem Netzwerk möglich ist. Derzeit stehen dafür weltweit rund 30.000 Einrichtungen zur Verfügung. Darüber hinaus besteht in den USA Zugang zu weiteren lokalen Netzwerken. Die Servicestandorte von Henner decken eine Betreuung rund um den Globus in 37 Sprachen ab.
"Bestmögliche Leistungen zusammen mit einer Erreichbarkeit rund um die Uhr und einem zeitgemäßen Online-Setup für Arbeitgeber und Mitarbeiter - das und nicht weniger sind die Ansprüche unserer Großkunden", so Markus Uhl, Key Account des Versicherers. Der beste Versicherungsschutz nütze nichts, wenn der Betroffene keinen Zugang zu geeigneten Behandlern habe oder mit der Organisation erforderlicher Maßnahmen auf sich gestellt bleibe.
Lesetipp:
Für immer mehr Unternehmen ist es selbstverständlich, eigene Niederlassungen im Ausland zu haben und Mitarbeiter dorthin zu entsenden. Dabei gibt es viele Fallstricke, die beachtet werden müssen, wenn ein Arbeitgeber nicht unkalkulierbare Haftungsrisiken eingehen will. Im Beitrag aus Versicherungsmagazin 05/2016 erfahren Sie mehr zum Thema.
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Autor(en): versicherungsmagazin.de
