Der Assekuradeur Domcura will mit Prozessmanagement seine Geschäftsprozesse verbessern. Ziel des Unternehmens ist es, Effizienz und Qualität bei zugleich sinkenden Kosten zu erhöhen. Doch nicht nur die IT-Struktur ist dabei im Fokus. Die gesamte Organisation einschließlich aller Mitarbeiter sollen dabei einbezogen werden.
„Das Denken muss verändert werden – über den Tellerrand hinaus. Vorausschauendes Handeln ist ein wesentlicher Eckpfeiler der Prozessorientierung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dahingehend zu sensibilisieren, ist eine große Herausforderung“, erklärt Karlheinz Kellert, IT-Leiter
bei Domcura. Unterstützung hierbei bietet ein IT-Dienstleister.
Zurzeit entwickelt der Assekuradeut ein Kennzahlensystem für die Prozesssteuerung. Hierzu zählen neben der Auswahl der geeigneten Werkzeuge und dem Aufbau eines so genannten Data Warehouses auch die Integration bestehender Daten in das neue Kennzahlensystem sowie das Design von Architektur, Datenmodellen und Prozessen. Als nächster Schritt sei der Neuaufbau der technischen Infrastruktur geplant, heißt es, die eine Service orientierte Architektur umsetzt.
„Das Denken muss verändert werden – über den Tellerrand hinaus. Vorausschauendes Handeln ist ein wesentlicher Eckpfeiler der Prozessorientierung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dahingehend zu sensibilisieren, ist eine große Herausforderung“, erklärt Karlheinz Kellert, IT-Leiter
bei Domcura. Unterstützung hierbei bietet ein IT-Dienstleister.
Zurzeit entwickelt der Assekuradeut ein Kennzahlensystem für die Prozesssteuerung. Hierzu zählen neben der Auswahl der geeigneten Werkzeuge und dem Aufbau eines so genannten Data Warehouses auch die Integration bestehender Daten in das neue Kennzahlensystem sowie das Design von Architektur, Datenmodellen und Prozessen. Als nächster Schritt sei der Neuaufbau der technischen Infrastruktur geplant, heißt es, die eine Service orientierte Architektur umsetzt.
Autor(en): Versicherungsmagazin
