Bei der Bilanzvorlage der stehen die Zukunftsprognosen des Managements im Mittelpunkt des Interesses. Bei der Vorlage der Eckdaten für 2008 Anfang Februar hatte sich Finanzvorstand Jörg Schneider für 2009 "verhalten optimistisch" gezeigt, aber noch keine konkrete Prognose gewagt. Nach der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen bleiben nur noch wenige entscheidende Kennziffern für das abgelaufene Jahr offen. Die Münchener Rück will ihre Bilanz am morgigen Dienstag vorlegen.
Die Analysten der WestLB, Thomas Noack und Andreas Schaefer, sehen die Münchener Rück in der Wirtschaftskrise gut aufgestellt. Die Aktie habe durchaus noch Potenzial, weiter zuzulegen, schreiben sie in ihrer Studie.
Während die Hannover Rück für 2008 einen Verlust bislang nicht ausschließt und die Swiss Re mit minus 864 Millionen Schweizer Franken in die roten Zahlen rutschte, meldete Branchenprimus Münchener Rück einen Überschuss von 1,5 Milliarden Euro. Dieser fiel angesichts der Belastungen durch die Krise allerdings nur gut ein Drittel so hoch aus wie ein Jahr zuvor. Die Dividende soll mit 5,50 Euro je Aktie dennoch stabil bleiben.
Foto: Münchener Rück, Hauptgebäude
Die Analysten der WestLB, Thomas Noack und Andreas Schaefer, sehen die Münchener Rück in der Wirtschaftskrise gut aufgestellt. Die Aktie habe durchaus noch Potenzial, weiter zuzulegen, schreiben sie in ihrer Studie.
Während die Hannover Rück für 2008 einen Verlust bislang nicht ausschließt und die Swiss Re mit minus 864 Millionen Schweizer Franken in die roten Zahlen rutschte, meldete Branchenprimus Münchener Rück einen Überschuss von 1,5 Milliarden Euro. Dieser fiel angesichts der Belastungen durch die Krise allerdings nur gut ein Drittel so hoch aus wie ein Jahr zuvor. Die Dividende soll mit 5,50 Euro je Aktie dennoch stabil bleiben.
Foto: Münchener Rück, Hauptgebäude
Autor(en): dpa-afx