Zwei Drittel der Beschäftigten in Deutschland sprechen regelmäßig im Freundes- und Bekanntenkreis über die Vorzüge ihres Jobs. Das Gehalt ist mit vierzig Prozent am häufigsten Thema. Über Versicherungs- und Vorsorgeangebote werde ebenfalls gesprochen.
Dies hat jedenfalls eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der Allianz Private Krankenversicherungs-AG ergeben, an der 1.009 Erwachsene teilnahmen.
Attraktive Job-Vorteile und deren Gewichtung bei den Mitarbeitern
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) durch den Arbeitgeber lobten 30 Prozent der Befragten. Sie sei besonders für 35-44-jährige Arbeitnehmer ein Pluspunkt: Über 40 Prozent sähen sie als attraktiven Job-Vorteil – und erzählten ihren Freunden und Bekannten davon. In der Befragung hätten rund ein Viertel außerdem die Mitarbeiterrabatte des eigenen Unternehmens positiv herausgestellt. Die Kantine lande mit 18 Prozent auf Platz vier, Sport- und Gesundheitsangebote auf Platz fünf (15 Prozent). Weitere vierzehn Prozent äußerten sich positiv über andere Versicherungsangebote ihres Unternehmens.
Wenig Zusatzversicherungen bei den Jungen
Auch eine kostenlose betriebliche Krankenversicherung wäre für die Mehrheit der Befragten attraktiv: 78 Prozent würden diese gegenüber Freunden und Bekannten positiv herausstellen. Das Interesse sei besonders bei den Jüngeren groß. Bei den 18-24-jährigen würden diese sogar 84 Prozent als Job-Vorteil sehen, bei den 25-24-jährigen sind es 82 Prozent. Gleichzeitig haben nur wenige der Befragten in jüngeren Jahren nach eigener Aussage bereits Zusatzversicherungen abgeschlossen, aber troztdem kein weiteres Interesse (neun Prozent bei den 18-24-jährigen, 16 Prozent bei den 25-24-jährigen) dies zu verändern.
Eigene Mitarbeiter als Werbeträger sind wichtig
Für Dr. Jan Esser, Produkt-Chef der Allianz Krankenversicherung, kann die betriebliche Krankenversicherung die positive Mundpropaganda für ein Unternehmen ankurbeln. Esser: „Die Wettbewerbsstärke eines Unternehmens wird in den kommenden Jahren immer mehr darauf basieren, gut ausgebildete Fachleute zu finden und zu halten. Und hier spielen die eigenen Mitarbeiter als Werbeträger eine entscheidende Rolle.“ Studien würden diese Einschätzung untermauern: Fast jede zehnte Neueinstellung (8,4 Prozent) resultiert aus Empfehlungen der eigenen Mitarbeiter – aktuell seien sie der drittwichtigste Recruiting-Kanal.
Jeder Zehnte nutzte bereits die Zusatzversicherung für Vorsorge
Während sich in der bAV die zusätzliche Absicherung erst nach dem Berufsleben bemerkbar mache, kämen die kostenlos Zusatzversicherten sofort in den Genuss der Extra-Leistung. So habe bei der Allianz Krankenversicherung bereits 15 Prozent der Versicherten Erstattungen für Zahnbehandlungen wie etwa einer Prophylaxe erhalten. Jeder Zehnte Kunde habe seine Zusatzversicherungen für Vorsorgeuntersuchungen oder für den Besuch beim Heilpraktiker genutzt.
Textquelle: Allianz; Bildquelle: © Cumulus
Dies hat jedenfalls eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der Allianz Private Krankenversicherungs-AG ergeben, an der 1.009 Erwachsene teilnahmen.
Attraktive Job-Vorteile und deren Gewichtung bei den Mitarbeitern
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) durch den Arbeitgeber lobten 30 Prozent der Befragten. Sie sei besonders für 35-44-jährige Arbeitnehmer ein Pluspunkt: Über 40 Prozent sähen sie als attraktiven Job-Vorteil – und erzählten ihren Freunden und Bekannten davon. In der Befragung hätten rund ein Viertel außerdem die Mitarbeiterrabatte des eigenen Unternehmens positiv herausgestellt. Die Kantine lande mit 18 Prozent auf Platz vier, Sport- und Gesundheitsangebote auf Platz fünf (15 Prozent). Weitere vierzehn Prozent äußerten sich positiv über andere Versicherungsangebote ihres Unternehmens.
Wenig Zusatzversicherungen bei den Jungen
Auch eine kostenlose betriebliche Krankenversicherung wäre für die Mehrheit der Befragten attraktiv: 78 Prozent würden diese gegenüber Freunden und Bekannten positiv herausstellen. Das Interesse sei besonders bei den Jüngeren groß. Bei den 18-24-jährigen würden diese sogar 84 Prozent als Job-Vorteil sehen, bei den 25-24-jährigen sind es 82 Prozent. Gleichzeitig haben nur wenige der Befragten in jüngeren Jahren nach eigener Aussage bereits Zusatzversicherungen abgeschlossen, aber troztdem kein weiteres Interesse (neun Prozent bei den 18-24-jährigen, 16 Prozent bei den 25-24-jährigen) dies zu verändern.
Eigene Mitarbeiter als Werbeträger sind wichtig
Für Dr. Jan Esser, Produkt-Chef der Allianz Krankenversicherung, kann die betriebliche Krankenversicherung die positive Mundpropaganda für ein Unternehmen ankurbeln. Esser: „Die Wettbewerbsstärke eines Unternehmens wird in den kommenden Jahren immer mehr darauf basieren, gut ausgebildete Fachleute zu finden und zu halten. Und hier spielen die eigenen Mitarbeiter als Werbeträger eine entscheidende Rolle.“ Studien würden diese Einschätzung untermauern: Fast jede zehnte Neueinstellung (8,4 Prozent) resultiert aus Empfehlungen der eigenen Mitarbeiter – aktuell seien sie der drittwichtigste Recruiting-Kanal.
Jeder Zehnte nutzte bereits die Zusatzversicherung für Vorsorge
Während sich in der bAV die zusätzliche Absicherung erst nach dem Berufsleben bemerkbar mache, kämen die kostenlos Zusatzversicherten sofort in den Genuss der Extra-Leistung. So habe bei der Allianz Krankenversicherung bereits 15 Prozent der Versicherten Erstattungen für Zahnbehandlungen wie etwa einer Prophylaxe erhalten. Jeder Zehnte Kunde habe seine Zusatzversicherungen für Vorsorgeuntersuchungen oder für den Besuch beim Heilpraktiker genutzt.
Textquelle: Allianz; Bildquelle: © Cumulus
Autor(en): versicherungsmagazin.de