Die Barmenia kann sich ab sofort mit einer Ökoprofit-Auszeichnung schmücken. Der einjährige Zertifizierungsprozess, der vom Land NRW und den Kommunen sowie der Wirtschaftsförderung und der IHK des Bergischen Städtedreiecks unterstützt und gefördert wird, qualifiziert Unternehmen für einen bewussten Umgang mit der Umwelt.
Der Versicherer hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2016 klimaneutral gestellt zu sein. Die Ökoprofit-Zertifizierung unterstützt ihn bei der Optimierung des Umweltmanagements. Dazu gehören neben der Dokumentation von Umweltkennzahlen und der Optimierung von Arbeitsprozessen auch die Festlegung von Umweltzielen, die realisiert werden. Der Prozess wird von der Unternehmensberatung B.A.U.M. Consult begleitet. Zum Schluss erfolgt eine Umweltprüfung durch Vertreter des kommunalen Umweltamtes, der Wirtschaftsförderung sowie der Regionalagentur.
Umstellung auf Ökostrom
Die Barmenia hat bereits etliche umweltfreundliche Maßnahmen realisiert: So wurde der eigene städtische Transportdienst auf E-Mobilität umgestellt und zwei E-Tankstellen in der hauseigenen Tiefgarage installiert. Auch alle Bahn-Geschäftsreisen für Mitarbeiter wurden bereits CO2-frei gestellt. Bewegungsmelder wurden in knapp 60 Sanitärräumen eingesetzt und Warmwassergeräte um 50 Prozent reduziert. Eine Einsparung von 3.800 Tonnen CO2 brachte die Umstellung der Hauptverwaltungen sowie aller Außenstellen auf Ökostrom. Durch alle Maßnahmen können jährlich 132.000 kWh Energie, 3.930 t CO2 und 120.000 Euro eingespart werden.
Die Umweltmaßnahmen des Wuppertaler Versicherers sind mit der Urkundenübergabe nicht abgeschlossen. So werde beispielsweise derzeit eine Software zur intelligenten Steuerung von IT-Geräten getestet, die den Stromverbrauch reduzieren soll, heißt es nach Unternehmensangaben. Auch würden weitere Ziele definiert und kontinuierlich verfolgt.
Quelle: Barmenia
Bildquelle: @Thomas Schubert/
Der Versicherer hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2016 klimaneutral gestellt zu sein. Die Ökoprofit-Zertifizierung unterstützt ihn bei der Optimierung des Umweltmanagements. Dazu gehören neben der Dokumentation von Umweltkennzahlen und der Optimierung von Arbeitsprozessen auch die Festlegung von Umweltzielen, die realisiert werden. Der Prozess wird von der Unternehmensberatung B.A.U.M. Consult begleitet. Zum Schluss erfolgt eine Umweltprüfung durch Vertreter des kommunalen Umweltamtes, der Wirtschaftsförderung sowie der Regionalagentur.
Umstellung auf Ökostrom
Die Barmenia hat bereits etliche umweltfreundliche Maßnahmen realisiert: So wurde der eigene städtische Transportdienst auf E-Mobilität umgestellt und zwei E-Tankstellen in der hauseigenen Tiefgarage installiert. Auch alle Bahn-Geschäftsreisen für Mitarbeiter wurden bereits CO2-frei gestellt. Bewegungsmelder wurden in knapp 60 Sanitärräumen eingesetzt und Warmwassergeräte um 50 Prozent reduziert. Eine Einsparung von 3.800 Tonnen CO2 brachte die Umstellung der Hauptverwaltungen sowie aller Außenstellen auf Ökostrom. Durch alle Maßnahmen können jährlich 132.000 kWh Energie, 3.930 t CO2 und 120.000 Euro eingespart werden.
Die Umweltmaßnahmen des Wuppertaler Versicherers sind mit der Urkundenübergabe nicht abgeschlossen. So werde beispielsweise derzeit eine Software zur intelligenten Steuerung von IT-Geräten getestet, die den Stromverbrauch reduzieren soll, heißt es nach Unternehmensangaben. Auch würden weitere Ziele definiert und kontinuierlich verfolgt.
Quelle: Barmenia
Bildquelle: @Thomas Schubert/
Autor(en): versicherungsmagazin.de